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Titelcover der aktuelle Ausgabe 2/2024 – klicken Sie für eine größere Ansicht
Die Inhalte
der Zeitschrift
WortGottesFeiern
Der Aufbau
einer Wort-Gottes-Feier
Die Herausgeber
»WortGottesFeiern« – ehrenamtliche Leiter und Leiterinnen von Wortgottesdiensten, aber auch hauptamtliche pastorale Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen finden in WortGottesFeiern eine unentbehrliche Hilfe und zahlreiche Ideen für die Gestaltung von Wort-Gottes-Feiern in den Gemeinden.

Unsere aktuelle Ausgabe 2/2024 mit folgenden Beiträgen:

Einführung
Feiern mit allen Sinnen

Sonja Kohr


Mögen Sie den Geruch von Sauerkraut? Da kann man sicherlich geteilter Meinung sein. Für mich verbinden sich mit diesem Geruch sofort die Erinnerungen an festliche Essen bei meiner Oma. Wenn meine Familie an einem Feiertag bei den Großeltern zum Essen war und wir stiegen aus dem Auto aus, konnte man bereits vor dem Haus Sauerkraut riechen. Deshalb wird dieser Geruch für mich für immer verbunden sein mit gutem Essen und Festlichkeit, mit Gemütlichkeit und Lachen und Freude. Eine ganze Gefühls- und Bilderlandschaft tut sich da auf.

Erinnerungen sind häufig verknüpft mit dem, was wir sinnlich erfahren haben, mit Geschmack oder Düften oder Musik, eher selten mit einer ganz bewusst kognitiven Erinnerung: Wir hören ein Lied und sind gedanklich wieder im Tanzkurs in der 9. Klasse. Oder wir verbinden den einen Urlaub mit dieser bestimmten Melodie und wenn wir sie hören, haben wir wieder dieses Gefühl von Freiheit und Verliebtheit und Ausgelassenheit.


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Leseprobe 1

Gründonnerstag

Annette Traber
Im Garten der Angst

Lesejahr B
In vielen Gemeinden ist es üblich, nach der Abendmahlsliturgie am Gründonnerstag Gebetswachen zu halten. Hier wird ein Entwurf einer Gebetswache vorgelegt, der davon ausgeht, dass die Gemeinde sich zuvor in einer der Kirchen zur Eucharistiefeier versammelt hat. Eine Kommunionfeier ist nicht vorgesehen. Auch endet die Gebetswache nicht mit dem Segen, da das Triduum als eine liturgische Einheit gilt und erst mit dem Segen nach der Feier der Osternacht endet.
Wenn es möglich ist, kann vor dem Altar eine Christusikone aufgestellt werden, erhellt durch eine Kerze. Nach der dritten Lesung kann das Licht der Kirche für eine Zeit der Stille gedämpft werden, sodass nur die Ikone erleuchtet ist.
Opferkerzen können bereitgestellt werden; wer zu den Fürbitten eine Kerze entzünden möchte, stellt sie zur Ikone.
Vorzubereiten sind auch Schälchen, in denen ein mit Olivenöl getränkter Wattebausch liegt.


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Leseprobe 2
Dritter Sonntag der Osterzeit
Axel Bernd Kunze
Friede und Verheißung

Lesejahr B
Die fünfzig Tage der Osterzeit bilden eine große gemeinsame Festzeit, die ihren Abschluss im Pfingstfest findet. Die Kirche feiert die Auferweckung Jesu, seine Himmelfahrt und die Geistsendung als ein großes Glaubensgeheimnis. Die Sonntage dieser Zeit werden daher auch gemeinsam als Sonntage der Osterzeit gezählt.
Besonderes Kennzeichen der österlichen Festzeit ist das Halleluja (Lobet den Herrn), das dann besonders häufig gesungen wird. An den Ostersonntagen werden die Ostererscheinungen der Evangelien gelesen, an diesem Sonntag im Lesejahr B die Fortsetzung der Emmausperikope vom Ostermontag. Vielerorts ist dieser Sonntag – nach dem vorangegangenen Weißen Sonntag – der Termin für die jährliche Feier der Jubelkommunion, zu der runde Erstkommunionjahrgänge wieder in ihre Heimatpfarrei eingeladen sind.


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