archivierte Ausgabe 1/2008 |
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Leseprobe 1 |
Vierter Sonntag im Jahreskreis |
Lesejahr A |
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Warum Gott die Armen liebt
Die Schriftlesungen des Vierten Sonntags im Lesejahr A sind geprägt von einer Umkehrung der Werte: Was für uns erstrebenswert erscheint, wie Reichtum, Geltung und Stärke, zählt vor Gott nicht. Gott bevorzugt die Armen, Niedrigen und Schwachen. Es geht hier nicht nur um Gesellschaftskritik, sondern um die Frage, wie der Mensch zu Gott steht, ob er seine Bedürftigkeit auf Gott hin öffnen kann und ob er sich auf den Weg Jesu einlässt, der in Armut und Erniedrigung führt. Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine »künstliche Demut«, sondern um die Erkenntnis, dass der Mensch mit seinen Schwächen und Mängeln von Gott geliebt ist, dass gerade sie zu Gott hin führen können und in ihnen Gottes Wirken zum Tragen kommt.
1 Einzug Einzug aller am Gottesdienst beteiligten Dienste. Verneigung vor dem Altar oder Kniebeuge, dem Tabernakel zugewandt, wenn er im Altarraum steht.
2 Gesang zur Eröffnung GL 270/Unterwegs 147 »Kommt herbei, singt dem Herrn« oder EH 104 »Singt dem Herrn«
3 Kreuzzeichen und liturgischer Gruss Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gemeinde: Amen. Unsere Hilfe ist im Namen des Herrn. Gemeinde: Der Himmel und Erde erschaffen hat.
4 Einführung Wenn wir vor Gott hintreten, brauchen wir ihm nichts mitzubringen. Im Gegenteil: Wenn wir ihm begegnen wollen, müssen wir zuerst Kopf, Herz und Hände von unseren eigenen Dingen leer machen. Was uns beschäftigt und belastet, dürfen wir für eine Weile beiseite legen. Unser Pläne und Aufgaben haben ein wenig Ruhe. Gott erwartet nicht »etwas« von uns, er erwartet uns selbst – weil er uns beschenken will. Aber sind wir bereit, uns beschenken zu lassen?
5 Christusrufe Herr Jesus Christus, du bist Mensch geworden, damit wir zu Gott finden. Herr, erbarme dich. Gemeinde: Herr, erbarme dich. Du bist für uns arm geworden, damit wir an deinem Reichtum, dem Reich Gottes, Anteil erhalten. Christus, erbarme dich. Christus, erbarme dich. Du hast auf Macht und Herrlichkeit verzichtet, damit wir dir unser Vertrauen und unsere Liebe schenken können. Herr, erbarme dich. Herr, erbarme dich.
6 Eröffnungsgebet Ein/e Ministrant/in übernimmt den Buchdienst. Werkbuch S. 98 oder Lasset uns beten: Kurze Stille. Barmherziger Gott, du hast uns versammelt, um uns dein Wort zu sagen, das uns aufrichtet, ermutigt und stärkt. Lass uns immer tiefer verstehen, was dein Sohn uns vorgelebt und was er uns anvertraut hat. Schenke uns deinen Geist, dass wir an deinem Reich mitbauen. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. Gemeinde: Amen.
7 Hinführung zur ersten Lesung: Zef 2,3; 3,12–13 Gott lässt sich suchen. Aber haben wir Sehnsucht nach ihm? Brauchen wir ihn? – Der Prophet Zefánja zeigt auf, was es heißt, Gott zu suchen: Gerechtigkeit und Wahrheit zu leben. Wer Gott so sucht, wird in ihm Halt finden.
8 Erste Lesung Der/die Lektor/in trägt die Lesung vom Ambo aus vor. Die Gemeinde sitzt. Lesung aus dem Buch Zefánja. Nach der Lesung: Wort des lebendigen Gottes. Gemeinde: Dank sei Gott.
9 Antwortgesang GL 759/1 »Lobe den Herrn, meine Seele« mit GL 759/2 (Psalm 146)
10 Hinführung zur zweiten Lesung: 1 Kor 1,26–31 Worauf schaut Gott? Der Apostel Paulus schmeichelt uns nicht: Gott erwählt uns nicht wegen unserer Stärken und Vorzüge. Er erwählt das Schwache, Niedrige und Törichte, um daraus etwas zu machen. Es ist für uns schwer vorstellbar, dass Gott uns gerade wegen unserer Schwächen liebt.
11 Zweite Lesung Der/die Lektor/in trägt die Lesung vom Ambo aus vor. Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther. Nach der Lesung: Wort des lebendigen Gottes. Gemeinde: Dank sei Gott.
12 Ruf vor dem Evangelium Zum Halleluja-Ruf steht die Gemeinde. GL 530/6 oder EH 26 oder Unterwegs 167 Der/die Kantor/in singt den Ruf vor, die Gemeinde wiederholt. Der Vers zum Halleluja findet sich im Lektionar vor dem Evangelium. Die Huldigung des Evangeliums kann erweitert werden, indem der Ruf nach dem Evangelium wiederholt wird. Zwei Ministranten/Ministrantinnen mit Leuchtern stehen rechts und links neben dem Ambo.
13 Evangelium: Mt 5,1–12a Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus. Gemeinde: Ehre sei dir, o Herr. Kreuzzeichen auf Buch, Stirn, Mund und Brust. Nach dem Evangelium: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus. Gemeinde: Lob sei dir, Christus.
14 Ansprache Die Gemeinde sitzt. Die Zwischenüberschriften werden nicht vorgetragen. Sie dienen nur der besseren Übersicht.
Warum Gott die Armen liebt
Durch die Schriftlesungen dieses Sonntags zieht sich wie ein roter Faden die Liebe Gottes zu den Armen, den Benachteiligten und den Gedemütigten. Woher kommt diese Liebe Gottes zu den Armen? – Jesus preist sie sogar »selig«!
Sucht Demut!
In der ersten Lesung aus dem Buch Zefanja sind die Armen und Demütigen der Rest des Volkes Israel, die wenigen, die der Vernichtung entkommen sind und die nun ihre Zuflucht bei Gott suchen. Auf den ersten Blick erscheinen sie wie eine Illustration des Sprichwortes: »Not lehrt beten«. Wer nichts mehr zu verlieren hat, wer auf der Talsohle des Lebens angelangt ist, erinnert sich vielleicht an Gott und sucht Trost bei ihm. Diese Menschen haben keine andere Hilfe und keinen anderen Halt mehr als Gott. Doch dabei scheint ihnen etwas aufgegangen zu sein: An diesem Tiefpunkt des Lebens angelangt, stürzen sie sich nicht in einen rücksichtslosen Überlebenskampf, sondern sie werden geradezu heilig – sie tun kein Unrecht mehr, in ihrem Mund findet man kein unwahres Wort und sie »gehen friedlich auf die Weide«. Sie, die so viel verloren haben, finden einen neuen Maßstab für ihr Leben: Gerechtigkeit, Wahrheit und Friedfertigkeit. Diese Menschen sind »demütig«. Das ist ein Begriff, den wir heute nicht gerne verwenden. Doch das lateinische Wort für Demut »Humilitas« ist verwandt mit einem Ausdruck für Erde, den wir auch im Deutschen kennen: Humus. Ein demütiger Mensch ist jemand, der mit beiden Füßen auf der Erde steht, der »am Boden bleibt«, der den Tatsachen ins Auge sieht und nicht die »Bodenhaftung verliert«. Ein demütiger Mensch überschätzt nicht seine eigenen Kräfte und Möglichkeiten, aber er unterschätzt sie auch nicht. Das hat mit einem künstlichen Sich-klein-Machen nichts zu tun. Ein demütiger Mensch weiß, dass er Mensch und dass Gott Gott ist.
Das Schwache hat Gott erwählt
Das versucht Paulus seiner Gemeinde in Korinth nahe zu bringen, wenn er ihnen schreibt, dass Gott das Törichte, Schwache und Niedrige erwählt hat, um das zu vernichten, was in der Welt sonst gilt. Wir haben unsere eigenen Maßstäbe festgelegt, wer in der Welt etwas bedeutet und wer angesehen ist, wer etwas zu sagen hat und wer als erfolgreich gilt. Vor Gott zählt das nicht, was wir uns zurechtlegen und was wir gerne vorzeigen. Die Liebe Gottes können wir uns nicht erarbeiten, nicht erkaufen, nicht verdienen – wir können sie uns nur schenken lassen. Sein Blick fällt nicht einmal zuerst auf unsere Stärken, sondern auf unsere Schwächen. Sie sind offensichtlich der Weg, auf dem Gott zu uns kommt. So zeigt er uns, wer wir sind und wer er ist – nicht um uns klein zu machen, sondern um uns zu befreien von der Last, alles selber schaffen zu müssen.
Die eigene Armut erkennen
Jesus unterstreicht dies in den Seligpreisungen: Wo wir an unsere Grenzen stoßen, wo wir absichtslos gut sind und offen für unsere Mitmenschen und für Gott – da wird Gottes Macht wirksam. Für uns ist es meistens schwer, die eigene Unzulänglichkeit zu akzeptieren und unsere Mängel auszuhalten. Wir können uns nur schwer eingestehen, dass wir etwas brauchen, was wir uns selber nicht geben können. Es ist die Erkenntnis unserer eigenen Armut, die Jesus selig preist. Denjenigen, die »arm sind vor Gott«, gehört das Himmelreich. Nur wenn wir uns als arm vor Gott begreifen, geben wir ihm eine Chance, bei uns anzukommen. Wer alles hat und alles kann, braucht Gott nicht. Es geht nicht darum, Gott als Lückenbüßer zu missbrauchen, sondern um die tiefe Erkenntnis der Wahrheit, dass wir vor Gott nichts vorzuweisen haben. Diese Wahrheit über uns selbst macht demütig und frei: frei von Illusionen über uns selbst und frei von der Anstrengung, anderen etwas beweisen zu müssen. Sie macht uns frei, Gott zu begegnen und den Mitmenschen. Wer seine eigene Armut erkannt hat, wird bemüht sein, die der Anderen zu lindern. Stille
15 Antwort der Gemeinde: Predigtlied Wer den Weg Gottes geht, wird von Jesus selig gepriesen. Wir sagen auch: »Wohl euch«, »Glücklich seid ihr«. Im Lied singen wir nochmals einander zu, was es heute heißt, den Weg Gottes zu gehen: GL 614 »Wohl denen, die da wandeln« EH 85/Unterwegs 50 »Selig seid ihr«
16 Friedenszeichen Jesus preist die Friedensstifter als Söhne und Töchter Gottes selig. Gott ist es, der den Frieden schenkt. Wo wir Frieden ermöglichen, wird Gottes Reich spürbar. Geben wir einander ein Zeichen dieses Friedens.
17 Kollekte Die Gemeinde sitzt. Armut ist kein Wert an sich, sondern ein Skandal. Als Christen sind wir aufgerufen, mit den Armen zu teilen und uns für Gerechtigkeit einzusetzen. Die heutige Kollekte ist für …. (Diese Einleitung eignet sich nur, wenn die Kollekte an diesem Sonntag wirklich für Notleidende bestimmt ist!) GL 622 »Hilf, Herr meines Lebens« oder EH 166 »Dein Reich komme« oder Unterwegs 56 »Lass uns in deinem Namen, Herr«
18 Sonntäglicher Lobpreis Der/die Leiter/in geht an einen geeigneten Ort. Ein/e Ministrant/in übernimmt den Buchdienst. Die Gemeinde steht. Gott hat Christus Jesus für uns zur Weisheit gemacht, zur Gerechtigkeit, Heiligung und Erlösung. Wir sind in ihm. Durch ihn wollen wir Gott loben und preisen: Siehe Werkbuch S. 172–173 Die folgende Akklamation wird beim ersten Mal vorgesungen und dann von allen wiederholt.
Gepriesen bist du, Herr, unser Gott, für das Leben, das du geschaffen hast. Die ganze Welt hältst du in der Hand, und wir dürfen dich unseren Vater nennen. V/A: Dir sei Preis …
Wir danken dir für deinen Sohn Jesus Christus, unseren Herrn und Bruder. Durch ihn wurde deine Güte in menschlicher Gestalt sichtbar. In seinem Tod und seiner Auferstehung hast du uns erlöst und bleibende Hoffnung geschenkt. Er ist das Wort, das uns den Weg weist, er ist die Wahrheit, die uns frei macht. V/A: Dir sei Preis …
Wir preisen dich für den Heiligen Geist, der uns zusammenführt und als Kirche eint. Aus seiner Fülle haben wir empfangen, aus seiner Kraft dürfen wir leben. V/A: Dir sei Preis …
Wir danken dir für alle, die den Weg mit uns gemeinsam gehen und ihr Leben mit uns teilen. Für alle, die bei uns bleiben in Stunden der Freude, aber auch in Stunden der Not und der Angst. V/A: Dir sei Preis …
Wir preisen dich, Herr, unseren Gott, durch ihn, Jesus Christus, deinen Sohn, im Heiligen Geist und stimmen ein in den Lobgesang der himmlischen Chöre:
19 Hymnus GL 457 »Allein Gott in der Höh sei Ehr« oder EH 11 »Ehre Gott in der Höhe« oder Unterwegs 163 »Gott in der Höh sei Preis und Ehr«
20 Fürbitten Gottes besondere Liebe gehört denen, die in dieser Welt zu kurz kommen. Wir beten um Gerechtigkeit für alle. Kantor/Gemeinde: Dein Reich komme, Herr, dein Reich komme. (Nach der Melodie von EH 166, letzter Teil des Liedes.)
- Für die Armen unserer Zeit, hier bei uns und in den Entwicklungsländern. Für alle, denen das Lebensnotwendige fehlt: - Für die Trauernden, die einen lieben Menschen verloren haben. Für alle, die enttäuscht und verlassen wurden: - Für die Opfer von Krieg und Terrorismus. Für alle, die körperlicher und seelischer Gewalt ausgesetzt sind: - Für die Menschen, die wegen ihrer Meinung, ihrer Rasse oder ihres Geschlechts verfolgt und unterdrückt werden:
Falls eine Kommunionfeier vorgesehen ist, siehe 27
21 Vaterunser Gestaltungselement siehe 28 Alle unsere Bitten und unsere Sehnsucht legen wir in das Gebet, das Jesus uns gelehrt hat: Gemeinde: Vater unser im Himmel …
22 Danklied Die Gemeinde sitzt. GL 269 »Nun saget Dank und lobt den Herren« oder EH 270 »Vergiss nicht zu danken« oder Unterwegs 78 »Nun danket alle Gott«
23 Mitteilungen
24 Segensbitte Gott, der Herr, umfange uns und fülle unsere Hände und Herzen mit seiner Liebe. Er führe uns auf seinen Wegen des Friedens und der Gerechtigkeit. Er segne uns, damit wir ein Segen werden für unsere Schwestern und Brüder und für die ganze Welt. So segne uns der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Gemeinde: Amen.
25 Entlassung Singet Lob und Preis. Gemeinde: Dank sei Gott dem Herrn. Danach Verneigung vor dem Altar oder Kniebeuge, dem Tabernakel zugewandt, wenn er im Altarraum steht.
26 Auszug Auszug aller am Gottesdienst beteiligten Dienste. Orgelnachspiel.
27 Kommunionfeier Abschluss der Fürbitten Denn du willst, dass Menschen aufatmen und leben können. Dafür loben und preisen wir dich in alle Ewigkeit. Gemeinde: Amen.
Hinweis auf die eucharistische Gemeinschaft Jesus Christus ist in unserer Mitte. Er ist gegenwärtig in seinem Wort, das wir gehört haben, und in der Gestalt des Brotes, das uns jetzt geschenkt wird. Das eucharistische Brot verbindet uns mit der Eucharistiefeier … Möglichkeit 1: in … (Gemeinde, aus der die Eucharistie übertragen wurde) Möglichkeit 2: die wir am vergangenen … hier gefeiert haben.
Bereitung des Altars – Übertragung des Allerheiligsten GL 546,1–2 »Gottheit tief verborgen« oder EH 74 »Du bist da, wo Menschen leben« oder Unterwegs 195/2 »Jesus, du mein Leben« Während das Lied gesungen wird, gehen Gottesdienstleiter/in, Kommunionhelfer/in und Ministranten/Ministrantinnen mit Leuchtern zum Eingang (wenn das eucharistische Brot übertragen wird) oder zum Tabernakel. Kniebeuge vor dem geöffneten Tabernakel. Prozession zum Altar. Die Hostienschale wird in die Mitte des Altares gestellt. Danach knien alle.
Stille Anbetung Jesus, du sagst: Selig, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott schauen. Lass uns in der Stille, ohne Absicht, einfach um deinetwillen, vor dir da sein und dich in der Gestalt des Brotes schauen. EH 67 »O Christe Domine Jesu« Mehrfach wiederholen; nach einigen Malen die folgenden Anrufungen in den Gesang hineinsprechen: Jesus, deine Armut und Erniedrigung schenkt uns den Reichtum des Himmels. Jesus, deine Macht ist sanft und gewaltlos. Jesus, deine Liebe ist voll Verständnis und Erbarmen. Angemessene Zeit des stillen Gebets.
Vaterunser Alle stehen. Gestaltungselement siehe 28 Alle unsere Bitten und unsere Sehnsucht legen wir in das Gebet, das Jesus uns gelehrt hat: Gemeinde: Vater unser im Himmel …
Einladung zur Kommunion Eine Hostie wird über der Schale gehalten. Seht das Brot des Lebens. Seht Christus, das Lamm Gottes, das hinweg nimmt die Sünde der Welt. Gemeinde: Herr, ich bin nicht würdig …
Kommunionempfang Orgelspiel Der Leib Christi. Die Hostienschale wird in den Tabernakel zurückgestellt. Kniebeuge vor dem geöffneten Tabernakel. Tabernakel verschließen und zu den Sedilien zurückgehen.
Danklied GL 269 »Nun saget Dank und lobt den Herren« oder EH 270 »Vergiss nicht zu danken« oder Unterwegs 78 »Nun danket alle Gott«
Schlussgebet Ein/e Ministrant/in übernimmt den Buchdienst. Barmherziger Gott, du hast uns gestärkt mit dem heiligen Brot. Lass uns deinem Sohn Jesus Christus immer ähnlicher werden in unserem Denken und Handeln. Schenke uns ein reines Herz, das offen ist für dich und unsere Schwestern und Brüder. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn. Gemeinde: Amen. Weiter mit den Mitteilungen 23
28 Gestaltungselement Der/Die Leiter/in lädt zum Vaterunser ein: Jesus hat uns ein Gebet gelehrt – sein Gebet, das Vaterunser. Wenn wir es beten, gibt er uns Anteil an seinem Zwiegespräch mit Gott. Heute wollen wir dieses Gebet langsam und bewusst beten, Bitte für Bitte zuerst hören und dann nachsprechen. Wer möchte, kann die Hände dazu offen halten oder erheben. Evtl. können auch bekannte Gesten dazu vollzogen werden. Vater unser im Himmel. Gemeinde: Vater unser im Himmel. Stille Geheiligt werde dein Name. Gemeinde: Geheiligt werde dein Name. Stille Dein Reich komme. ... Weiter mit dem Danklied 22 oder der Einladung zur Kommunion .
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Cornelia Reisch |
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