archivierte Ausgabe 4/2012 |
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Leseprobe 2 |
17. Sonntag im Jahreskreis |
Lesejahr B |
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Der Duft des Brotes
Mit dem 17. Sonntag im Jahreskreis geht auch das Kirchenjahr in die zweite Hälfte. Die Leseordnung schwenkt für fünf Sonntage vom Markusevangelium hin zum Johannesevangelium. Das sechste Kapitel wird an diesem und den kommenden Sonntagen die zum Gottesdienst Versammelten begleiten. In diesem Abschnitt des Evangeliums wird Jesus sehr deutlich als »Christus« gezeichnet und dargestellt. Er ist der Gesandte Gottes, der den Menschen das ewige Leben vermittelt, ja es geradezu verkörpert. Die Brotvermehrung kann als Einleitung bzw. Hinführung zu einer langen Rede über das Himmelsbrot verstanden werden. Diese mündet in die Kernaussage, dass Jesus selbst das Brot des Lebens ist. Das Vorzeichen, unter dem die Brotvermehrung steht, ist das Pascha. Es war nahe, heißt es in Vers 4: ein Hinweis auf das kommende Leiden und Sterben Jesu, auf seine Hingabe am Kreuz. Dadurch ist er zum Brot des Lebens geworden.
1 Einzug Einzug aller am Gottesdienst beteiligten Dienste. Verneigung vor dem Altar oder Kniebeuge, dem Tabernakel zugewandt, wenn er im Altarraum steht. Der Einzug wird vom Kirchenportal aus begonnen; wenn Kinder teilnehmen, können sie vor den Ministrant/inn/en mit einziehen. Nach der gemeinsamen Verneigung (oder Kniebeuge) gehen sie an ihre Plätze.
2 Gesang zur Eröffnung GL 519 »Komm her, freu dich mit uns« oder EH 116 »Gott, deine Liebe reicht weit« oder Unterwegs 129 »Wo zwei oder drei«
3 Kreuzzeichen und Liturgischer Gruß Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gemeinde: Amen. Jesus Christus ist bei uns und schenkt uns seinen Frieden. Gemeinde: Amen.
4 Einführung In diesen sommerlichen Tagen reift auf den Feldern das Getreide heran. Ausgesät im Herbst oder Frühjahr, trägt es nun Frucht. Es wurde und wird geerntet. Es nährt und sättigt uns das ganze Jahr hindurch. Die sommerlichen Tage gewähren uns Ferien und Urlaub und lassen uns innehalten, aufatmen und Kraft tanken. Auch sie nähren für die Zeit, wenn der Alltag wieder einkehren wird. Das Brot nährt uns Menschen, die freie Zeit lässt uns zur Ruhe kommen, Gottes Wort stillt den Hunger in der Tiefe des Menschseins. Er ist in unserer Mitte, wenn wir uns in seinem Namen versammeln.
5 Christusrufe Herr Jesus Christus, du kennst unseren Hunger nach Leben und Liebe. Herr, erbarme dich unser. Gemeinde: Herr, erbarme dich unser. Dein Wort öffnet unsere Herzen. Christus, erbarme dich unser. Gemeinde: Christus, erbarme dich unser. Aus deiner Fülle erhalten wir, was uns nötig ist. Herr, erbarme dich unser. Gemeinde: Herr, erbarme dich unser.
6 Eröffnungsgebet Ein/e Ministrant/in übernimmt den Buchdienst. Werkbuch S. 124 oder Lasset uns beten. Kurze Stille. Guter Gott, wir haben uns als Gemeinschaft versammelt und warten auf dein lebenspendendes Wort, das unseren Hunger nach Sinn und Lebendigkeit, nach Orientierung und Gerechtigkeit stillt. Wir bitten dich: Mach uns empfänglich für deine Wegweisung und stärke uns durch deine Botschaft. Darum bitten wir durch Christus, unseren Bruder und Herrn. Gemeinde: Amen.
7 Hinführung zur Ersten Lesung: 2 Kön 4, 42–44 Gott ist an der Seite des Propheten Elischa. Er beglaubigt sein Wort durch eine Brotvermehrung. Sie ist ein Vorbote der messianischen Heilszeit: Wo Gott am Werk ist, braucht niemand Not zu leiden, da gibt es Nahrung im Überfluss.
8 Erste Lesung Der/Die Lektor/in trägt die Lesung vom Ambo aus vor. Die Gemeinde sitzt. Lesung aus dem zweiten Buch der Könige. Nach der Lesung: Wort des lebendigen Gottes. Gemeinde: Dank sei Gott.
9 Antwortgesang GL 758/1 »Aller Augen warten auf dich« mit GL 758/2 (Psalm 145B)
10 Hinführung zur Zweiten Lesung: Eph 4,1–6 Die Lesung aus dem Epheserbrief ist ein leidenschaftliches Plädoyer für die Einheit der Christen. Angesichts der fortdauernden großen Zerrissenheit der einen Kirche Gottes ist dies eine eindringliche Mahnung, beharrlich nach Wegen zur Einheit zu suchen.
11 Zweite Lesung Der/Die Lektor/in trägt die Lesung vom Ambo aus vor. Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Epheser. Nach der Lesung: Wort des lebendigen Gottes. Gemeinde: Dank sei Gott.
12 Ruf vor dem Evangelium Zum Halleluja-Ruf steht die Gemeinde. GL 530/1 »Halleluja« oder Unterwegs 167 »Halleluja« oder EH 24 »Halleluja« Der/Die Kantor/in singt den Ruf vor, die Gemeinde wiederholt. Der Vers zum Halleluja findet sich im Lektionar vor dem Evangelium. Die Huldigung des Evangeliums kann erweitert werden, indem der Ruf nach dem Evangelium wiederholt wird. Zwei Ministranten/Ministrantinnen mit Leuchtern stehen rechts und links neben dem Ambo.
13 Evangelium: Joh 6,1–15 Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes. Gemeinde: Ehre sei dir, o Herr. Kreuzzeichen auf Buch, Stirn, Mund und Brust. Nach dem Evangelium: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus. Gemeinde: Lob sei dir, Christus.
14 Ansprache Die Gemeinde sitzt. Die Zwischenüberschriften werden nicht vorgetragen. Sie dienen nur der besseren Übersicht.
Brot für das Leben
»In dem Dorf meiner Kindheit gab es ein altes Backhaus. Einmal in der Woche wurde der große Backofen mit Holz angeheizt; dann zogen die Frauen mit ihren Blechen und Teiglaibern herbei, und bald schon wehte ein köstlicher, unbeschreiblicher Duft vom Backhaus her. Spannend war der Augenblick, wenn mit großen Brotschiebern das frisch gebackene Brot herausgeholt wurde, braun glänzend und knusprig. Heute noch habe ich den Duft in der Nase. Das Gefühl der Geborgenheit schwang darin mit, dass auch für mich genug da war, obwohl die Zeiten im Vergleich zu heute arm waren. Im Duft des Brotes und seiner Rundung war das Versprechen, satt zu werden.« Die Theologin Hannelore Morgenroth beschreibt mit diesen Worten eine elementare Kindheitserfahrung. Der Duft des frischen Brotes vermittelt das Gefühl, dass keine Not ist. Daraus wächst die Erfahrung von Geborgenheit.
Tod am Brot allein
Die meisten Menschen bei uns haben keine Not am Brot. Unser wichtigstes Grundnahrungsmittel steht in unzähligen Sorten und Varianten täglich frisch zur Verfügung. Doch auch wenn die Werbung fest in die Kerbe schlägt, uns Menschen in erster Linie als Konsumenten, Kunden und Verbraucher zu definieren, es gelingt ihr nicht im gewünschten Maße. Denn wir wissen zutiefst, dass es mit der Befriedigung der materiellen Bedürfnisse nicht getan ist. Die evangelische Theologin Dorothee Sölle nennt dies den Tod am Brot allein: »Allein sein und allein gelassen werden wollen; … für niemanden da sein und von niemandem gebraucht werden; um niemanden Angst haben und nicht wollen, dass sich einer Sorgen um einen macht.« Der Tod am Brot allein.
Die Lebendigkeit, die Nähe, das Glück, in Beziehung zu leben, die Liebe, die Sehnsucht, der Sinn und das Leben in Fülle, von dem die Bibel in reicher Vielfalt zu erzählen weiß, all das ist zumindest so nötig wie das tägliche Brot.
Auch das Brot der verlässlichen Freundschaft gehört in diese Reihe. Es lebt aus der Unerschöpflichkeit des Vertrauens, von der Aufmerksamkeit des Hörens, von der Lauterkeit der Worte und speist sich aus der Behutsamkeit der Sorge umeinander.
Es ist uns so nötig wie das tägliche Brot, zu spüren, wofür ich lebe, was der Sinn meines Seins ist und ob genug an Liebe für mich da ist und Menschen da sind, denen ich meine Liebe schenken kann. Diese Grund-Frage ist elementar menschlich. Sie war den Menschen zur Zeit Jesu genauso präsent wie uns heutigen.
Der Brotduft Jesu
Jesus war ein anziehender Mensch. Das wird an verschiedenen unterschiedlichen Zusammenhängen von allen Evangelisten erwähnt. Es ging eine große Kraft von ihm aus. Er durchbrach nicht nur einmal die herkömmlichen Grenzen der gesellschaftlichen Konventionen. Er ließ die Menschen mit seiner neuen Rede von Gott aufhorchen. Er ließ die Ausgegrenzten und Abgeschobenen spüren, dass Gott sich an ihrer Seite befindet. Ein neues Lied des Lebens lag in seiner Gegenwart wie ein Summen in der Luft. Jesus hatte den »Geruch« des Brotes an sich. In seinem Umkreis duftete es nach dem Versprechen, dass bei ihm mehr zu stillen ist als nur der körperliche Hunger.
In der Erzählung von der Brotvermehrung, wie sie beim Evangelisten Johannes niedergelegt ist, spielt der körperliche Hunger der Menschen für das Tun Jesu keine Rolle. Er speist sie aus freien Stücken, ohne von den Jüngern dazu aufgefordert zu werden. Grundlage ist ihm das, was ihm ein Kind in die Hand legt: fünf Gerstenbrote und zwei Fische. Mehrung des Brotes durch Teilen Wie soll das reichen? Was ist das für so viele? Die Frage der Jünger könnte auch unsere Frage sein. Heute mehr denn je in dem Gefühl, dass uns als Kirche vieles mangelt und manches zur Neige geht. Allein aus unserer Kraft und unseren Möglichkeiten heraus reicht es nicht.
Jesus spricht das Dankgebet und teilt aus. Er zeigt damit, dass im Umkreis Gottes genug da ist von dem, was uns Menschen nötig ist und was wir zum Leben brauchen. So viel man will. Gratis. Und so viel, dass es auch im Teilen für jede und jeden reicht, mehr noch, dass es durch das Teilen geradezu vermehrt wird. Im Teilen wird das Leben wesentlich. Im Teilen kann man satt werden vom Brot, vom Wort und von der Liebe Gottes. Das Geteilte ist das Brot, das in der Tiefe der Seele sättigt. Das Brot des Lebens, das Jesus selber ist. Stille
15 Antwort der Gemeinde: Predigtlied Gottes Liebe zu uns ist unerschöpflich. Wir preisen ihn mit Herz und Mund. GL 289 »Herr, deine Güt ist unbegrenzt«
16 Friedenszeichen Das Reich Gottes wächst, wo Friede ist. Friede wächst, wo wir uns füreinander öffnen und uns ohne Vorbehalt einander zuwenden. In der Liebe Christi geben wir einander ein Zeichen dieses Friedens.
17 Kollekte Die Gemeinde sitzt. Die Sorge füreinander stillt den Hunger. Mit der Kollekte (, die heute bestimmt ist für …,) setzen wir ein Zeichen der Verbundenheit. Orgelspiel oder GL 618 »Brich dem Hungrigen dein Brot« oder EH 154/Unterwegs 130 »Wenn das Brot, das wir teilen«
18 Sonntäglicher Lobpreis Der/Die Leiter/in geht an einen geeigneten Ort. Ein/e Ministrant/in übernimmt den Buchdienst. Die Gemeinde steht. Gott hält uns den Himmel offen. Ihn loben und preisen wir. Siehe Werkbuch S. 172–173.
Die folgende Akklamation wird beim ersten Mal vorgesungen und dann von allen wiederholt: Dir sei Preis und Dank und Ehre!
Gepriesen bist du, Herr, unser Gott, für das Leben, das du geschaffen hast. Die ganze Welt hältst du in der Hand, und wir dürfen dich unseren Vater nennen. V/A: Dir sei Preis …
Wir danken dir für deinen Sohn Jesus Christus, unseren Herrn und Bruder. Durch ihn wurde deine Güte in menschlicher Gestalt sichtbar. In seinem Tod und seiner Auferstehung hast du uns erlöst und bleibende Hoffnung geschenkt. Er ist das Wort, das uns den Weg weist, er ist die Wahrheit, die uns frei macht. V/A: Dir sei Preis …
Wir preisen dich für den Heiligen Geist, der uns zusammenführt und als Kirche eint. Aus seiner Fülle haben wir empfangen, aus seiner Kraft dürfen wir leben. V/A: Dir sei Preis …
Wir danken dir für alle, die den Weg mit uns gemeinsam gehen und ihr Leben mit uns teilen. Für alle, die bei uns bleiben in Stunden der Freude, aber auch in Stunden der Not und der Angst. V/A: Dir sei Preis …
Wir preisen dich, Herr, unseren Gott, durch ihn, Jesus Christus, deinen Sohn, im Heiligen Geist und stimmen ein in den Lobgesang der himmlischen Chöre:
19 Hymnus GL 464 »Gott in der Höh sei Preis und Ehr« oder EH 11/Unterwegs 165 »Ehre Gott in der Höhe«
20 Fürbitten Voller Vertrauen beten wir zu Jesus Christus, der unser Leben geteilt hat: -Für alle Menschen die in den Hungergebieten der Erde leben und denen ihr tägliches Brot fehlt: Jesus, du Brot für uns Menschen. Gemeinde: Wir bitten dich, erhöre uns. - Für die Menschen, die sich in den vielen Organisationen und in der Politik für eine gerechte Verteilung der Güter auf der Welt stark machen: Jesus, du Brot für uns Menschen. - Für alle, die darauf achten, dass mit dem, was in unserer Wohlstandsgesellschaft übrig bleibt, verantwortlich umgegangen wird: Jesus, du Brot für uns Menschen. - Für die Menschen, denen das Brot der Zuneigung und Freundschaft fehlt, für alle, deren Leben durch schwere Konflikte beeinträchtigt ist: Jesus, du Brot für uns Menschen. - Für die, die alles haben, die keinen Hunger mehr kennen und ohne Erwartung sind: Jesus, du Brot für uns Menschen.
Zu den Fürbitten kann von Kindern Weihrauch eingelegt oder eine Kerze entzündet werden. Sie können sich mit einer Fürbitte beteiligen. Falls eine Kommunionfeier vorgesehen ist, siehe 27
21 Vaterunser Beim Vaterunser können die Kinder an einem geeigneten Ort im Chorraum oder im Mittelgang vor dem Altar stehen. Sie können das Vaterunser mit geöffneten Händen beten wie alle mit ihnen Versammelten. Von Gott erhoffen wir, was wir brauchen. So beten wir vertrauensvoll, wie Jesus uns zu beten gelehrt hat: Gemeinde: Vater unser im Himmel ...
22 Danklied Die Gemeinde sitzt. GL 473/Unterwegs 198 »Im Frieden dein« oder EH 268 »Dass du mich einstimmen lässt«
23 Mitteilungen Gestaltungselement siehe 28
24 Segensbitte Während der Segensbitte können die Eltern den Kindern die Hände auflegen. Gott segne die Erde, auf der wir stehen. Gott segne die Tage, in denen wir leben. Gott segne die Wege, auf denen wir gehen. Gott segne die Menschen, die uns begleiten. So segne uns der dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Gemeinde: Amen.
25 Entlassung Singet Lob und Preis. Gemeinde: Dank sei Gott, dem Herrn. Danach Verneigung vor dem Altar oder Kniebeuge, dem Tabernakel zugewandt, wenn er im Altarraum steht.
26 Auszug Auszug aller am Gottesdienst beteiligten Dienste. Orgelnachspiel.
27 Kommunionfeier Abschluss der Fürbitten Gott, nimm du unsere Bitten an, und verwandle sie für uns und die ganze Welt in Segen und Wohltat, durch Christus, unseren Bruder und Herrn. Amen. Gemeinde: Amen.
Hinweis auf die Eucharistische Gemeinschaft Jesus Christus ist in unserer Mitte. Er ist gegenwärtig in seinem Wort, das wir gehört haben, und in der Gestalt des Brotes, das uns jetzt geschenkt wird. Das eucharistische Brot verbindet uns mit der Eucharistiefeier ... Möglichkeit 1: in ... (Gemeinde, aus der die Eucharistie übertragen wurde) Möglichkeit 2: die wir am vergangenen ... hier gefeiert haben.
Bereitung des Altars – Übertragung des Allerheiligsten Orgelspiel oder GL 483 »Wir rühmen dich, König der Herrlichkeit« oder EH 75/Unterwegs 196 »Du bist das Brot, das den Hunger stillt« Während des Orgelspiels oder Lieds gehen Gottesdienstleiter/in, Kommunionhelfer/ in und Ministranten/Ministrantinnen mit Leuchtern zum Eingang (wenn das eucharistische Brot übertragen wird) oder zum Tabernakel. Kniebeuge vor dem geöffneten Tabernakel. Prozession zum Altar. Die Hostienschale wird in die Mitte des Altares gestellt. Danach knien alle.
Stille Anbetung Herr Jesus Christus, du bist das Brot, das unseren Lebenshunger stillt. Gemeinde: Sei uns gegrüßt, du heiliges Brot. Du bist das Brot, das uns wandelt. Gemeinde: Sei uns gegrüßt, du heiliges Brot. Du bist das Brot, das uns Kraft gibt. Gemeinde: Sei uns gegrüßt, du heiliges Brot. Du bist das Brot, das uns untereinander verbindet. Gemeinde: Sei uns gegrüßt, du heiliges Brot. Angemessene Zeit des stillen Gebets.
Vaterunser Alle stehen. Von Gott erhoffen wir, was wir brauchen. So beten wir vertrauensvoll, wie Jesus uns zu beten gelehrt hat: Gemeinde: Vater unser im Himmel ...
Einladung zur Kommunion Eine Hostie wird über der Schale gehalten. Seht das Brot des Lebens. Seht Christus, das Lamm Gottes, das hinwegnimmt die Sünde der Welt. Gemeinde: Herr, ich bin nicht würdig ...
Kommunionempfang Orgelspiel Der Leib Christi. Die Hostienschale wird in den Tabernakel zurückgestellt. Kniebeuge vor dem geöffneten Tabernakel. Tabernakel schließen und zu den Sedilien zurückgehen.
Danklied GL 473/Unterwegs 198 »Im Frieden dein« oder EH Nummer 268 »Dass du mich einstimmen lässt«
Schlussgebet Ein/e Ministrant/in übernimmt den Buchdienst. Lasset uns beten. Kurze Stille. Gütiger Gott, du hast uns mit deinem Wort und dem Brot des Lebens gestärkt und reich beschenkt. Mach uns stark in Glaube, Hoffnung und Liebe und bleib uns nahe, heute und alle Tage unseres Lebens. Darum bitten wir im Heiligen Geist durch Christus, unseren Herrn. Amen. Gemeinde: Amen.
Weiter mit den Mitteilungen 23
28 Gestaltungselement Wenn es von den gemeindlichen Kapazitäten her möglich ist, können in der Vorbereitung zum Gottesdienst (kleine) Brötchen gebacken und in Körbe aufgeteilt werden. Am Ende der WortGottesFeier werden die Mitfeiernden eingeladen, diese Brote zu teilen. Es kann sich eine kleine Agape im Freien oder in einem geeigneten Raum im Umkreis des Gotteshauses anschließen.
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Anna Hennersperger |
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