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Die Inhalte
der Zeitschrift
WortGottesFeiern
Der Aufbau
einer Wort-Gottes-Feier
Die Herausgeber
Leseprobe 1
Siebter Sonntag der Osterzeit
Lesejahr B
Nicht von dieser Welt

Zwischen Christi Himmelfahrt und der Aussendung des Heiligen Geistes an Pfingsten, mit dem der Osterfestkreis endet, stellt der heutige Sonntag die Abschiedsrede Jesu im Johannesevangelium in den Mittelpunkt. Betend und bittend legt Jesus die Verantwortung für die Seinen zurück in die Hände des Vaters, von dem er sie erhalten hat. Diese innere Einheit zwischen dem Vater, dem erhöhten Christus und dem verheißenen Heiligen Geist einerseits und die Einheit zwischen Gott und seinen Menschen andererseits geben dem Sonntag sein Gepräge.

1 Einzug
Einzug aller am Gottesdienst beteiligten Dienste. Verneigung vor dem Altar oder Kniebeuge, dem Tabernakel zugewandt, wenn er im Altarraum steht.

2 Gesang zur Eröffnung
GL 297,1–2.6–8 »Gott liebt diese Welt« oder
EH 181/Unterwegs 49 »Gott gab uns Atem«

3 Kreuzzeichen und liturgischer Gruss

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Gemeinde: Amen.
Der auferstandene und erhöhte Herr Jesus Christus ist bei uns heute und alle Tage bis in Ewigkeit.
Gemeinde: Amen.

4 Einführung
Gott hat die Welt geschaffen und erhält sie am Leben. Wenn wir jetzt im Frühling in die Natur schauen und sehen, wie alles grünt und blüht, fällt es nicht schwer das zu glauben. Wir sind ein Teil dieser Welt. Gott möchte, dass es auch in uns und um uns grünt und blüht. Sein Wort, mit dem er uns heute ansprechen möchte, kann wie Dünger für unser Leben sein. Jesus Christus, der Auferstandene, der in der Einheit mit dem Vater lebt, ist im Heiligen Geist mitten unter uns, wenn wir uns in Gottes Namen versammeln. Zu ihm rufen wir:

5 Christusrufe
GL 506/2 »Kyrie eleison« oder
EH 8/Unterwegs 153 »Kyrie, Kyrie eleison«

6 Eröffnungsgebet

Ein/e Ministrant/in übernimmt den Buchdienst. Werkbuch S. 90 oder
Lasset uns beten:
Kurze Stille.
Guter Gott,
du liebst uns Menschen und behütest uns.
Lass uns mitten in der Welt Zeuginnen und Zeugen deiner Liebe sein. Stärke uns durch die Kraft des Heiligen Geistes.
Darum bitten wir durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herr, der mit dir lebt und Leben schenkt jetzt und in Ewigkeit.
Gemeinde: Amen.

7 Hinführung zur Ersten Lesung: Apg 1,15–17.20a.c–26
Das Zeugnis der Apostel soll in der Welt Gehör finden. Nicht zufällig zählt ihr Kreis zwölf Mitglieder, die symbolische Zahl der Vollkommenheit. Judas folgte seiner Bestimmung und führte die Gefangennahme Jesu herbei. Der Nachfolger des Ausgeschiedenen muss ein Zeuge der Auferstehung sein.

8 Erste Lesung
Der/die Lektor/in trägt die Lesung vom Ambo aus vor. Die Gemeinde sitzt.
Lesung aus der Apostelgeschichte.
Nach der Lesung:
Wort des lebendigen Gottes.
Gemeinde: Dank sei Gott.

9 Antwortgesang
GL 529/8 »Herr, du bist König über alle Welt« mit Versen aus Psalm 103 (siehe Lektionar)

10 Hinführung zur Zweiten Lesung: 1 Joh 4,11–16

Die Liebe ist das, woran die Welt die Gemeinde Jesu Christi erkennen soll. In der Liebe sind wir bleibend verbunden mit Gott. Die Brücke der Liebe zwischen Gott und den Menschen ist der Heilige Geist, der uns gegeben ist.

11 Zweite Lesung
Der/die Lektor/in trägt die Lesung vom Ambo aus vor.
Lesung aus dem ersten Johannesbrief.
Nach der Lesung:
Wort des lebendigen Gottes.
Gemeinde: Dank sei Gott.

12 Ruf vor dem Evangelium
Zum Halleluja-Ruf steht die Gemeinde.
GL 531/2
Der/die Kantor/in singt den Ruf vor, die Gemeinde wiederholt.
Der Vers zum Halleluja findet sich im Lektionar vor dem Evangelium. Die Huldigung des Evangeliums kann erweitert werden, indem der Ruf nach dem Evangelium wiederholt wird. Zwei Ministranten/Ministrantinnen mit Leuchtern stehen rechts und links neben dem Ambo.

13 Evangelium: Joh 17,6a.11b–19
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
Gemeinde: Ehre sei dir, o Herr.
Kreuzzeichen auf Buch, Stirn, Mund und Brust.
Nach dem Evangelium:
Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
Gemeinde: Lob sei dir, Christus.

14 Ansprache
Die Gemeinde sitzt.
Die Zwischenüberschriften werden nicht vorgetragen. Sie dienen nur der besseren Übersicht.

Nicht von dieser Welt

»Sie ist nicht von dieser Welt«, so besang Xavier Naidoo vor einigen Jahren die Liebe. Wenn jemand frisch verliebt ist, schwebt er auf Wolke Sieben. Momente des Glücks und der Zufriedenheit alleine oder zusammen mit anderen lassen uns die Welt vergessen. Wir brauchen immer wieder solche Erlebnisse, die sich vom Alltag abheben und uns ganz erfüllen. Sie scheinen nicht von dieser Welt zu sein, denn diese Welt erleben wir häufig ganz anders: Sie ist voll von Kriegen und Katastrophen, von Krisen und Skandalen, vom Kontrast zwischen Arm und Reich.

Mitten in dieser Welt

Aber letztendlich gehören doch beide Seiten zu unserer Welt: Die Lichtseite mit Glück und Zufriedenheit und die Schattenseite mit Krisen und Not. Die Welt ist gekennzeichnet durch diese Zwiespältigkeit. Oft ist auch nicht klar, was Licht und was Schatten ist. Forschung und Fortschritt brachten viele Erleichterungen, bescherten uns aber auch große Umweltprobleme. Immer mehr und immer bessere Kommunikationsmittel stehen zur Verfügung, aber die Menschen haben sich oft nichts mehr zu sagen. Diese Zwiespältigkeit macht das Leben auf dieser Welt spannend. Wir stecken mittendrin, wir sind Teil dieser Welt. Manchmal ist das sehr anstrengend. Einige Menschen resignieren und finden sich damit ab, dass man nichts dagegen machen kann. Andere sehnen sich nach einer heilen Welt, zumindest im privaten Bereich.

Jesus heiligt die Welt

Auch Jesus war als Mensch in dieser Welt, war Teil dieser Welt. Aber er war nicht von dieser Welt, wie es das Evangelium formuliert. Er stammte aus der heilen Welt, in der es Zwiespältigkeit und Zerrissenheit nicht gibt, und kehrte nach seinem irdischen Dasein dorthin zurück. Er und der Vater sind von jeher zutiefst eins, wie das Johannesevangelium in den Abschiedsreden Jesu immer wieder betont. Während Jesus als Mensch auf dieser Welt lebte, baute er Brücken zwischen Licht- und Schattenseiten. Er holte Menschen aus Not und Verzweiflung heraus und lebte vor, was Solidarität mit den Schwachen bedeutet. Für ihn galten keine Schranken bezüglich Herkunft, Rasse und Geschlecht. Er einte die Menschheitsfamilie und hat dadurch die Welt geheiligt, wie es das Evangelium sagt.
Antrieb für sein Tun war die innige Beziehung zu seinem Vater und die Erfahrung der heilen Welt, des göttlichen Heils. Durch seine Heimkehr zum Vater hat Jesus sich dieser Welt aber nicht entzogen. Er nimmt die Seinen mit hinein in die Einheit mit dem Vater. Er betet für sie um dieselbe innige Beziehung zu Gott, damit sie sein Werk auf Erden fortführen können.

Welt-fremd

Das Evangelium deutet die Gefahr von religiöser Weltflucht an. Aber wir Christinnen und Christen sollen nicht aus der Welt genommen werden, betet Jesus. Wir sind Teil dieser Welt und leben ganz bewusst in dieser Welt. Wir erfahren wie alle Menschen ihre Schatten- und ihre Lichtseiten. Die Welt ist uns nicht fremd. Weltfremd sind wir nur in dem Sinn, dass wir uns wie Jesus nicht mit der Zwiespältigkeit dieser Welt zufrieden geben. Nehmen wir unsere kleine Lebenswelt in den Blick. Wo sind wir denn schon dabei, Menschen zusammenzubringen, Grenzen zu überwinden, Not zu lindern? Und wo können wir im Sinne Jesu noch heilend und verbindend wirken? Vielleicht ermutigt uns das heutige Evangelium neu, unsere Welt im Sinne Jesu zu verändern.
Die Liebe ist nicht von dieser Welt
»Sie ist nicht von dieser Welt, die Liebe, die mich am Leben hält«, sang Xavier Naidoo. In dieser Welt wird es immer Licht und Schatten geben, auch wenn wir das Licht verstärken können. Das Heil kommt von Gott. Die heile Welt kann nur er bewirken. Und mit dieser Perspektive können wir auch mit der Unvollkommenheit unserer Welt leben. Denn mitten in der Welt dürfen wir doch glauben, dass unser Ursprung und unser Ziel in der Liebe Gottes ist.
Stille

15 Antwort der Gemeinde: Glaubensbekenntnis

Bekennen wir unseren Glauben an Gott, der die Welt und uns liebt und am Leben erhält.
Ich glaube an Gott …

16 Friedenszeichen
Jesus möchte, dass wir eins sind, wie er mit dem Vater eins ist. Geben wir einander ein Zeichen der Einheit und des Friedens.

17 Kollekte
Die Gemeinde sitzt.
Die Einheit im Glauben geht über unsere Gemeinde hinaus. Dies wird sichtbar in der Kollekte, die heute bestimmt ist für …
GL 644,1-3.6–7/Unterwegs 133,1–3.6–7 »Sonne der Gerechtigkeit« oder
EH 76,1-5 »Strahlen brechen viele«

18 Sonntäglicher Lobpreis
Der/die Leiter/in geht an einen geeigneten Ort. Ein/e Ministrant/in übernimmt den Buchdienst. Die Gemeinde steht.
Kommt, lasst uns den dreieinigen Gott loben und preisen.
Siehe Werkbuch S. 172–173
Die folgende Akklamation wird beim ersten Mal vorgesungen und dann von allen wiederholt.

Gepriesen bist du, Herr, unser Gott,
für das Leben, das du geschaffen hast.
Die ganze Welt hältst du in der Hand,
und wir dürfen dich unseren Vater nennen.
V/A: Dir sei Preis …

Wir danken dir für deinen Sohn Jesus Christus,
unseren Herrn und Bruder.
Durch ihn wurde deine Güte in menschlicher Gestalt sichtbar.
In seinem Tod und seiner Auferstehung hast du uns erlöst
und bleibende Hoffnung geschenkt.
Er ist das Wort, das uns den Weg weist,
er ist die Wahrheit, die uns frei macht.
V/A: Dir sei Preis …

Wir preisen dich für den Heiligen Geist,
der uns zusammenführt und als Kirche eint.
Aus seiner Fülle haben wir empfangen,
aus seiner Kraft dürfen wir leben.
V/A: Dir sei Preis …
Wir danken dir für alle, die den Weg mit uns gemeinsam gehen
und ihr Leben mit uns teilen.
Für alle, die bei uns bleiben in Stunden der Freude,
aber auch in Stunden der Not und der Angst.
V/A: Dir sei Preis …

Wir preisen dich, Herr, unseren Gott,
durch ihn, Jesus Christus, deinen Sohn, im Heiligen Geist
und stimmen ein in den Lobgesang der himmlischen Chöre:

19 Hymnus
GL 464/Unterwegs 163 »Gott in der Höh sei Preis und Ehr« oder
EH 10 »Ehre sei dir, unser’m Gott«

20 Fürbitten

Gestaltungselement siehe 28

Gott liebt diese Welt. Ihn bitten wir:

- Um Liebe und neue Hoffnung für Menschen, die angesichts der Herausforderungen der Welt resigniert haben.
Gemeinde: Wir bitten dich, erhöre uns.
- Um Liebe und Zuwendung für Menschen, die auf der Schattenseite der Welt leben.
- Um Liebe und Kraft für diejenigen, die sich mitten in der Welt für andere engagieren.
- Um Liebe und Leben in der heilen Welt Gottes für unsere Verstorbenen.

Falls eine Kommunionfeier vorgesehen ist, siehe 27

21 Vaterunser
Jesus ist eins mit dem Vater. Er hat auch uns gelehrt, zu Gott Vater zu sagen und zu beten:
Gemeinde: Vater unser im Himmel …

22 Danklied
Die Gemeinde sitzt.
GL 267 »Nun danket all und bringet Ehr« oder
EH 74 »Du bist da, wo Menschen leben« oder
Unterwegs 80 »Lasst uns miteinander«

23 Mitteilungen

24 Segensbitte

Gott bewahre uns in seinem Namen. Er behüte uns mitten in der Welt. Er schenke uns Freude in Fülle.
Es segne uns Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist.
Gemeinde: Amen.

25 Entlassung
Singet Lob und Preis.
Gemeinde: Dank sei Gott dem Herrn.
Danach Verneigung vor dem Altar oder Kniebeuge, dem Tabernakel zugewandt, wenn er im Altarraum steht.

26 Auszug
Auszug aller am Gottesdienst beteiligten Dienste. Orgelnachspiel.

27 Kommunionfeier
Abschluss der Fürbitten
Guter Gott,
du verlässt uns nicht. Dafür danken wir im Heiligen Geist durch Christus, unseren Bruder und Herrn.
Gemeinde: Amen.

Hinweis auf die eucharistische Gemeinschaft
Jesus Christus ist in unserer Mitte. Er ist gegenwärtig in seinem Wort, das wir gehört haben, und in der Gestalt des Brotes, das uns jetzt geschenkt wird. Das eucharistische Brot verbindet uns mit der Eucharistiefeier …
Möglichkeit 1: in … (Gemeinde, aus der die Eucharistie übertragen wurde)
Möglichkeit 2: die wir am vergangenen … hier gefeiert haben.

Bereitung des Altars – Übertragung des Allerheiligsten
GL 542,1–2 »Sakrament der Liebe Gottes« oder
EH 234,1.5–6/Unterwegs 47,1.5–6 »Wenn wir das Leben teilen«
Während das Lied gesungen wird, gehen Gottesdienstleiter/in, Kommunionhelfer/in und Ministranten/Ministrantinnen mit Leuchtern zum Eingang (wenn das eucharistische Brot übertragen wird) oder zum Tabernakel. Kniebeuge vor dem geöffneten Tabernakel. Prozession zum Altar. Die Hostienschale wird in die Mitte des Altares gestellt. Danach knien alle.

Stille Anbetung
Du Heil der Welt, Herr Jesus Christ, wahrhaftig hier zugegen bist. Lass uns eins sein mit dir.
Gemeinde: Lass uns eins sein mit dir.
Du nimmst hinweg der Sünden Schuld und schenkst uns wieder Gottes Huld.
Gemeinde: Lass uns eins sein mit dir.
Du bist das rechte Himmelsbrot, das wendet unsres Hungers Not.
Gemeinde: Lass uns eins sein mit dir.
O was für Lieb, Herr Jesus Christ, uns Menschen hier erwiesen ist.
Gemeinde: Lass uns eins sein mit dir.
Angemessene Zeit des stillen Gebets.

Vaterunser
Alle stehen.
Jesus ist eins mit dem Vater. Er hat auch uns gelehrt, zu Gott Vater zu sagen und zu beten:
Gemeinde: Vater unser im Himmel …

Einladung zur Kommunion
Eine Hostie wird über der Schale gehalten.
Seht das Brot des Lebens. Seht Christus, das Lamm Gottes, das hinweg nimmt die Sünde der Welt.
Gemeinde: Herr, ich bin nicht würdig …

Kommunionempfang
Orgelspiel
Der Leib Christi.
Die Hostienschale wird in den Tabernakel zurückgestellt. Kniebeuge vor dem geöffneten Tabernakel. Tabernakel verschließen und zu den Sedilien zurückgehen.

Danklied
GL 267 »Nun danket all und bringet Ehr« oder
EH 74 »Du bist da, wo Menschen leben » oder
Unterwegs 80 »Lasst uns miteinander«

Schlussgebet
Ein/e Ministrant/in übernimmt den Buchdienst.
Guter Gott,
im Mahl der Liebe hast du uns genährt und gestärkt.
Gib uns die Kraft, aus dir zu leben und in der Welt deine Zeuginnen und Zeugen zu sein.
Darum bitten wir durch Jesus Christus, unseren Bruder und Herrn.

Weiter mit den Mitteilungen 23

28 Gestaltungselement
Anstelle der vorgetragenen Fürbitten werden die Mitfeiernden eingeladen, sich an Menschen aus ihrem Umfeld zu erinnern und für sie zu beten.
Der/die Leiter/in spricht:
In einer Zeit der Stille erinnern wir uns an Menschen aus unserer Lebenswelt: Menschen, mit denen wir zusammenleben, Menschen, die uns am Herzen liegen, Menschen, denen wir begegnen.
An diese Menschen, die ein Teil unserer Welt sind, wollen wir denken, an ihre Licht- und Schattenseiten, und für sie beten.
Längere Stille
Dann weiter mit dem Vaterunser 21 oder mit der Kommunionfeier 27

Markus Waggershauser

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