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der Zeitschrift
WortGottesFeiern
Der Aufbau
einer Wort-Gottes-Feier
Die Herausgeber
Leseprobe 2
Aschermittwoch
Die Masken ablegen
Lesejahr B
Der Aschermittwoch bildet die Nahtstelle zwischen Fastnacht und Fastenzeit. Dies wird hier deutlich gemacht, indem Masken auf den Altarstufen liegen und die Predigt das Thema der Masken aufnimmt.
Weitere Gestaltungselemente braucht die Liturgie dieses Tages neben der Segnung und Austeilung der Asche nicht; diese Zeichen sprechen für sich. Daher wird auch auf eine Kommunionfeier verzichtet.
Es bietet sich an, dass ein/e weitere/r Erwachsene/r (Mitglied des Seelsorgeteams, des Liturgiekreises o. Ä.) beim Austeilen der Asche beteiligt ist.

1 Einzug
Einzug aller am Gottesdienst beteiligten Dienste. Verneigung vor dem Altar oder Kniebeuge, dem Tabernakel zugewandt, wenn er im Altarraum steht. Der Einzug wird vom Kirchenportal aus begonnen; wenn Kinder teilnehmen, können sie vor den Ministrant/inn/en mit einziehen. Nach der gemeinsamen Verneigung (oder Kniebeuge) gehen sie an ihre Plätze.

2 Gesang zur Eröffnung

GL 422/Unterwegs 104 »Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr« oder
EH 23 »Suchende sind wir«

3 Kreuzzeichen und liturgischer Gruß
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Gemeinde: Amen.
Gott, der uns jeden Tag neu sein Erbarmen schenkt, ist mit uns, heute und in Ewigkeit.
Gemeinde: Amen.

4 Einführung
Der Aschermittwoch bildet eine Nahtstelle: Die Tage der Fastnacht/des Karnevals liegen hinter uns und klingen noch nach; gleichzeitig blicken wir voraus auf die kommende Zeit und unseren Weg hin zum Osterfest. Die Frage, wer wir sind – und wer wir vor Gott sind! –, kann uns in diese Zeit hinein begleiten.
Das Evangelium ermutigt uns dazu, uns unserer eigenen Wahrheit zu stellen und auf das Erbarmen Gottes zu vertrauen.
Deshalb begleiten wir das Auflegen der Asche mit dem Zuspruch ›Bekehre dich und glaube an das Evangelium‹. Fürmanche ist das eine größere Herausforderung als die Einsicht, dass wir Staub sind und zum Staub zurückkehren.

5 Christusrufe
Jesus Christus, du rufst uns ins Leben. Herr, erbarme dich.
Gemeinde: Herr, erbarme dich.
Jesus Christus, du bist das Ebenbild des lebendigen Gottes.
Christus, erbarme dich.
Gemeinde: Christus, erbarme dich.
Jesus Christus, du erneuerst uns nach deinem Bild. Herr, erbarme dich.
Gemeinde: Herr, erbarme dich.

6 Eröffnungsgebet
Ein/e Ministrant/in übernimmt den Buchdienst. Werkbuch S. 83 oder
Lasset uns beten.
Gott,
nach den närrischen Tagen werden die Masken abgelegt. Heute legen wir auch die Masken ab, die unser Leben vor dir prägen. Wir stehen vor dir mit leeren Händen und strecken sie dir entgegen.
Erfülle du unsere Sehnsucht nach Leben, lass uns vor dir und bei dir und mit dir sein, wer wir wirklich sind.
Hilf uns, in der kommenden Zeit uns selbst und dich neu zu entdecken, den Gott des Lebens, der uns annimmt, so wie wir sind.
Darum bitten wir dich durch Jesus Christus, unseren Bruder und unseren Herrn.
Gemeinde: Amen.

7 Hinführung zur ersten Lesung: Joel 2,12–18
Durch die Worte des Propheten Joël spricht Gott selbst zu seinem Volk – und die Worte sind aktuell wie damals im 4. Jahrhundert vor Christus. Eine Heuschreckenplage und damit große Not hat das Volk getroffen. Was soll werden? Gott selbst bringt sich und die Macht seines Erbarmens ins Spiel und ins Gespräch.

8 Erste Lesung
Der/Die Lektor/in trägt die Lesung vom Ambo aus vor. Die Gemeinde sitzt.
Lesung aus dem Buch Joël.
Nach der Lesung:
Wort des lebendigen Gottes.
Gemeinde: Dank sei Gott.

9 Antwortgesang
GL 639/1 »Erbarme dich meiner, o Gott« mit Versen aus Psalm 51 (siehe Lektionar)

10 Hinführung zur zweiten Lesung: 2 Kor 5,20–6,2

Die Lesung aus dem zweiten Korintherbrief zeigt Paulus als einen Mann, der klar benennt, was ihm wichtig ist und woraus er lebt. Das doppelte ›Jetzt‹, das hier vernehmbar wird, mutet auch der Gemeinde der Christen heute die Klarheit der Entscheidung zu.

11 Zweite Lesung

Der/Die Lektor/in trägt die Lesung vom Ambo aus vor.
Lesung aus dem zweiten Brief des Apostels Paulus an die Korinther.
Nach der Lesung:
Wort des lebendigen Gottes.
Gemeinde: Dank sei Gott.

12 Ruf vor dem Evangelium
Zum Christus-Ruf steht die Gemeinde.
GL 584/9 »Lob dir, Christus, König und Erlöser«
Der/Die Kantor/in singt den Ruf vor, die Gemeinde wiederholt.
Der Vers findet sich im Lektionar vor dem Evangelium. Die Huldigung des Evangeliums kann erweitert werden, indem der Ruf nach dem Evangelium wiederholt wird.
Zwei Ministrant/inn/en mit Leuchtern stehen rechts und links neben dem Ambo.

13 Evangelium: Mt 6,1–6.16–18
Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus.
Gemeinde: Ehre sei dir, o Herr.
Kreuzzeichen auf Buch, Stirn, Mund und Brust.
Nach dem Evangelium:
Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
Gemeinde: Lob sei dir, Christus.

14 Ansprache
Die Gemeinde sitzt.
Die Zwischenüberschriften werden nicht vorgetragen. Sie dienen nur der besseren Übersicht.

Gestern noch und in den vergangenen Tagen: Spaß, Vergnügen, Freude, Lachen. Und heute? Soll das alles jetzt vorbei sein, dürfen wir uns nicht mehr freuen? Müssen wir mit sauertöpfischer Miene umhergehen: »Ich bin am Fasten«? Die Masken, die wir in den letzten Tagen vielleicht getragen haben, sind abgelegt. Einmal ein anderer sein, einmal eine andere Rolle spielen – wer möchte das nicht wenigstens ab und zu? Die Fastnachts- oder Karnevalstage sind eine Gelegenheit, sich einmal in einer anderen Rolle auszuprobieren. Ich setze eine Maske auf und bin ein anderer Mensch, traue mich, Dinge zu tun oder zu sagen, die ich normalerweise nicht tun oder sagen würde. Schwellen, auch Hemmschwellen werden mit einer solchen Maske überschritten. Doch wie sieht es innen aus, im Kern meines Wesens?

Masken, die wir tragen

Auch das Evangelium spricht heute von Masken, die Menschen tragen, voreinander und vor Gott. Diese Masken heißen:
Ich stelle meine Gerechtigkeit zur Schau.
Ich gebe Almosen – aber so, dass es die anderen bemerken.
Ich zeige, dass ich ein frommer Mensch bin und bete öffentlich.
Ich faste und mache das deutlich.
Ich verdiene meinen Lohn.
Diese Liste lässt sich leicht verlängern – durch all das, was Menschen tun, um dadurch die Beachtung und Bewunderung anderer Menschen zu erhalten. Nicht dass es grundsätzlich verwerflich wäre, von anderen beachtet werden zu wollen. Nicht dass es grundsätzlich verwerflich wäre, einmal eine andere Rolle spielen zu wollen, sich auszuprobieren: Die Fastnachtstage ritualisieren quasi dieses urmenschliche Bedürfnis.

Die innere Kammer
Doch es kommt auch die Zeit, in der die Masken abgelegt werden müssen, die Masken, die uns suggerieren, wir wären andere als die, die wir sind. Das ist heute. Der Aschermittwoch ermutigt uns, zu unserer innersten Wahrheit zu stehen, die im Verborgenen liegt und nicht an die Öffentlichkeit dringen muss. Das Evangelium spricht von der Kammer, in der ich mit Gott alleine bin, zu der niemand anderes Zutritt hat. Dort kann ich die ungeschminkte Wahrheit meines Lebens anschauen in der Sicherheit und Geborgenheit, dass Gott, der Vater, mich so annimmt, wie ich bin. Vor ihm brauche ich nichts zu leisten und brauche mich nicht um Bewunderung zu bemühen. Hier kann ich meine leeren Hände Gott entgegenstrecken. Hier darf ich meine Kleider ablegen, die mich verhüllen, die meine Problemzonen kaschieren, wie man so sagt, und dazu stehen, wie ich nun einmal bin. Abgeschminkt kann ich Gott gegenübertreten. Das Evangelium entlastet auch: Auf die Dauer ist es mühsam, immer eine Rolle zu spielen, immer darauf achten zu müssen, ob andere mich sehen und bewundern.
Die innere Kammer ist der Raum, in dem die Beziehung zwischen Gott und mir, zwischen mir und Gott neu werden kann. Auch Gott wird sich hier zeigen können, wie er ist: voller Zuneigung und Güte. Das ist das Evangelium, zu dem wir umkehren dürfen. Und es ist gleichzeitig die Herausforderung: Können wir glauben, dass wir ihm ohne Maske begegnen dürfen?
Stille

15 Segnung und Austeilung der Asche
Wir segnen jetzt die Asche und empfangen das Aschenkreuz. Wir zeigen damit, dass wir bereit sind, unsere Masken abzulegen und neu mit Gott in Verbindung zu treten.
Stille
Barmherziger Gott, du sehnst dich danach, mit uns Gemeinschaft zu haben.
Segne + alle, die gekommen sind, um das Aschenkreuz zu empfangen. Lass uns dich neu finden in den vierzig Tagen der Österlichen Bußzeit. Erneuere uns nach dem Bild deines Sohnes, damit wir das Osterfest in Freude und Jubel feiern können.
Darum bitten wir durch Jesus Christus, unseren Bruder und unseren Herrn.
Gemeinde: Amen.
Die Asche wird mit Weihwasser besprengt.
Zunächst legen sich die Erwachsenen (Leiterin/Leiter und weiteres Mitglied der Gemeinde) gegenseitig das Aschenkreuz auf, dann treten Ministrantinnen und Ministranten vor die Leiterin/den Leiter und werden mit dem Aschenkreuz bezeichnet, danach die Gemeinde.
Die Austeilung der Asche wird vom Zuspruch begleitet:
Bekehre dich und glaube an das Evangelium.
Die Austeilung der Asche kann begleitet werden vom Gesang
GL 266 »Bekehre uns, vergib die Sünde«

16 Friedenszeichen
Lasst euch versöhnen – mit Gott, mit den Mitmenschen: Friede ist ein Geschenk, aber auch eine Aufgabe.
Geben wir einander ein Zeichen dieses Friedens.

17 Kollekte
Die Gemeinde sitzt.
Fasten ist kein Selbstzweck, sondern öffnet den Blick für die Not anderer Menschen. Die Kollekte ist heute bestimmt für …
Orgelspiel oder
GL 457/EH 152/Unterwegs 43 »Suchen und fragen, hoffen und sehn« oder
EH 129 »Du hast keine Hände, Herr« oder
Unterwegs 46 »Dach überm Kopf, Menschen zu bergen«

18 Festtäglicher Lobpreis
Der/Die Leiter/in geht an einen geeigneten Ort. Ein/e Ministrant/in übernimmt den Buchdienst. Die Gemeinde steht.

Wer wir sind, was wir sind, wie wir sind: In Gott ist alles geborgen. Und in Jesus Christus ist er uns noch näher gekommen, wurde Mensch unter Menschen. Im Lobpreis wollen wir gemeinsam vor diesen Gott treten.
Siehe Werkbuch S. 178–179.
Die folgende Akklamation wird beim ersten Mal vorgesungen und dann von allen wiederholt. Anstelle der gesungenen Akklamation kann der folgende Ruf auch jeweils gesprochen werden.
V/A: GL 629/5 »Christus Sieger, Christus König, Christus Herr in Ewigkeit.«

Menschenfreundlicher Gott,
Vater unseres Herrn Jesus Christus,
so sehr hast du die Welt geliebt,
dass du uns deinen einzigen Sohn gabst,
damit jeder, der an ihn glaubt,
nicht zugrunde geht,
sondern das ewige Leben hat.
Gemeinde: GL 629/5 »Christus Sieger, Christus König, Christus Herr in Ewigkeit.«

Wir preisen dich, Vater,
für die Menschwerdung deines Sohnes,
für seine Geburt aus der Jungfrau Maria,
für sein Leben in unserer Mitte.
Gemeinde: GL 629/5 »Christus Sieger, Christus König, Christus Herr in Ewigkeit.«

Wir preisen dich, Vater,
für Jesu Leben in Nazaret,
für die Offenbarung deines Sohnes am Jordan,
für seinen Sieg über den Versucher in der Wüste.
Gemeinde: GL 629/5 »Christus Sieger, Christus König, Christus Herr in Ewigkeit.«

Wir preisen dich, Vater,
für jedes Wort aus dem Munde Jesu,
für sein heilendes Wirken,
für die Zeichen seiner Herrlichkeit.
Gemeinde: GL 629/5 »Christus Sieger, Christus König, Christus Herr in Ewigkeit.«

Wir preisen dich, Vater,
für das Abendmahl deines Sohnes,
für sein Leiden und Sterben,
für seine Grabesruhe
und seine Auferstehung.
Gemeinde: GL 629/5 »Christus Sieger, Christus König, Christus Herr in Ewigkeit.«

Wir preisen dich, Vater,
für alle Macht,
die du Christus gegeben hast,
im Himmel und auf Erden,
für seine Auffahrt zu dir,
für die Sendung des Heiligen Geistes.
Gemeinde: GL 629/5 »Christus Sieger, Christus König, Christus Herr in Ewigkeit.«

Wir preisen dich, Vater,
dass dein Sohn uns nicht allein lässt;
dass er gegenwärtig ist,
wo zwei oder drei
in seinem Namen versammelt sind;
dass er alle Tage bei uns ist
bis zum Ende der Welt.
Gemeinde: GL 629/5 »Christus Sieger, Christus König, Christus Herr in Ewigkeit.«

Wir preisen dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
in Dankbarkeit, in Ehrfurcht und in Liebe
durch deinen Sohn im Heiligen Geist
und stimmen ein in das Loblied der himmlischen Chöre:

19 Hymnus
GL 269,4 »Dir höchster Gott, Dreifaltigkeit« oder
GL 386/EH 68/Unterwegs 74 »Laudate omnes gentes, laudate Dominum«

20 Fürbitten
Nehmen wir unsere Welt ins Gebet und vertrauen wir sie dem Erbarmen Gottes an.
- Lasst uns beten für alle Christinnen und Christen, die sich in den kommenden Wochen auf das Osterfest vorbereiten. Gemeinde: Wir bitten dich, erhöre uns.
- Lasst uns beten für diejenigen, die unsere Solidarität und Hilfe brauchen, und für uns selbst, dass wir sie nicht übersehen.
- Lasst uns beten für alle, die nicht zu ihrer eigenen Wahrheit stehen können, die ihre Masken nicht ablegen wollen oder können, die Angst haben, sich zu zeigen, wie sie sind.
- Lasst uns beten für alle, die Zuversicht und Hoffnung verloren haben, die die Zeichen des Lebens nicht mehr zu deuten verstehen.
- Lasst uns beten für die Kinder, die sich auf die Erstkommunion vorbereiten, und für alle, die sie auf ihrem Lebensund Glaubensweg begleiten.
- Lasst uns beten für uns selbst, um die Bereitschaft, in der Österlichen Bußzeit neue Wege zu gehen.
- Lasst uns beten für unsere Verstorbenen.
Zu den Fürbitten kann von Kindern Weihrauch eingelegt oder eine Kerze entzündet werden. Sie können sich mit einer Fürbitte beteiligen.

21 Vaterunser
Beim Vaterunser können die Kinder an einem geeigneten Ort im Chorraum oder im Mittelgang vor dem Altar stehen. Sie können das Vaterunser mit geöffneten Händen beten wie alle mit ihnen Versammelten.
Alle unsere Bitten legen wir in das Gebet des Herrn:
Gemeinde: Vater unser im Himmel ...

22 Danklied
Die Gemeinde sitzt.
GL 453/EH 110/Unterwegs 232 »Bewahre uns, Gott, behüte uns, Gott« oder
EH 88/Unterwegs 44 »Hoffen, wider alle Hoffnung« oder
EH 279/Unterwegs 210 »Geborgen in dir, Gott, atme ich ein«

23 Mitteilungen

24 Segensbitte

Während der Segensbitte können die Eltern den Kindern die Hände auf legen.
Gott,
bezeichnet mit der Asche, bezeichnet mit dem Kreuz gehen wir unseren Weg hinein in diese geheiligte Zeit.
Segne du unsere Wege hin zum Osterfest, öffne unsere Herzen und unsere Sinne für die Begegnung mit dir, dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist.
Gemeinde: Amen.

25 Entlassung
Singet Lob und Preis.
Gemeinde: Dank sei Gott, dem Herrn.
Danach Verneigung vor dem Altar oder Kniebeuge, dem Tabernakel zugewandt, wenn er im Altarraum steht.

26 Auszug
Auszug aller am Gottesdienst beteiligten Dienste. Orgelnachspiel.

27 Gestaltungselement
Um an die vergangenen Tage der Fastnacht/des Karnevals anzuknüpfen und die Predigtgedanken zu verdeutlichen, können verschiedene Masken auf den Altarstufen abgelegt werden, entweder die am Ort üblichen oder aus buntem Papier ausgeschnittene Masken.
Das grundlegende Gestaltungselement des Aschermittwochs ist die Segnung und Austeilung der Asche. Wo es von den Gegebenheiten her möglich ist, können die (Kommunion-)Kinder eingeladen werden, zusammen mit der Leiterin/dem Leiter und unter Mithilfe des Mesners oder älterer Ministrantinnen/Ministranten vor Beginn des Gottesdienstes in einer Feuerschale die Palmzweige zu verbrennen, aus denen die Asche hergestellt wird. Die Schalen mit der Asche können zwischen den Masken abgestellt werden.

Annette Traber

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