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Die Inhalte
der Zeitschrift
WortGottesFeiern
Der Aufbau
einer Wort-Gottes-Feier
Die Herausgeber
Leseprobe 1
Zweiter Sonntag im Jahreskreis
Aus Gottes Überfülle schöpfen
Lesejahr C

Noch finden sich in einigen Winkeln hin und wieder Reste von Tannennadeln, und die vielen Lichter der Weihnachtszeit sind noch deutlich vor Augen. Dennoch ist nach den vielen Festtagen seit dem Heiligen Abend der Alltag wieder eingekehrt. Der Weihnachtsfestkreis ist abgeschlossen. Das Kirchenjahr geht im Jahreskreis voran. Der rote Faden vom Fest der Erscheinung des Herrn bleibt jedoch auch am zweiten Sonntag im Jahreskreis prägend: Jesus wirkt sein erstes Zeichen bei der Hochzeit in Kana. Er wendet den Mangel in reichen Überfluss. In seinem Tun zeigt sich »seine Herrlichkeit«. In ihm scheint damit die größere Wirklichkeit von Gottes Gegenwart auf.

1 Einzug
Einzug aller am Gottesdienst beteiligten Dienste. Verneigung vor dem Altar oder Kniebeuge, dem Tabernakel zugewandt, wenn er im Altarraum steht. Der Einzug wird vom Kirchenportal aus begonnen; wenn Kinder teilnehmen, können sie vor den Ministrant/inn/en mit einziehen. Nach der gemeinsamen Verneigung (oder Kniebeuge) gehen sie an ihre Plätze.

2 Gesang zur Eröffnung
GL 474 »Nun jauchzt dem Herren, alle Welt« oder
EH 152 »Suchen und fragen« oder
Unterwegs 149 »Ihr Jünger Jesu, kommt zum Hochzeitsmahl«

3 Kreuzzeichen und liturgischer Gruss
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Gemeinde: Amen.
Jesus Christus ist in unserer Mitte. Er ist die Quelle unserer Freude.
Gemeinde: Amen.

4 Einführung
Verschwenderische Fülle und bitteren Mangel, beides kann man im Laufe eines Lebens erfahren. Der Alltag spielt sich meistens dazwischen ab, und eher stellt sich der Mangel ein als die Überfülle. Jesus ist gekommen, damit wir das Leben haben und es in Fülle haben.
Er lädt uns ein, uns durch sein Wort beschenken zu lassen. Er ist der Gastgeber für die Feier der Gemeinschaft, zu der er uns versammelt. Er füllt unsere leeren Hände.

5 Christusrufe
Herr Jesus Christus,
du hast dich an den Festen der Menschen erfreut.
Herr, erbarme dich unser.
Gemeinde: Herr, erbarme dich unser.
Du bist Gast und Gastgeber zugleich.
Christus, erbarme dich unser.
Gemeinde: Christus, erbarme dich unser.
Aus deiner Fülle stillen wir unseren Durst nach Leben.
Herr, erbarme Dich unser.
Gemeinde: Herr, erbarme Dich unser.

6 Eröffnungsgebet
Ein/e Ministrant/in übernimmt den Buchdienst. Werkbuch S. 94f oder
Lasset uns beten.
Kurze Stille.
Herr unser Gott,
du hast uns zusammengerufen und stärkst uns durch dein Wort und durch die Erfahrung, dass wir alle zu dir gehören. Schenke uns ein hörendes Herz, damit wir tun, was Jesus uns
sagt und wir durch ihn einen Vorgeschmack auf jenes Fest erhalten, das er uns bereiten will.
Er, der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und wirkt in alle Ewigkeit.
Gemeinde: Amen.

7 Hinführung zur ersten Lesung: Jes 62, 1-5
Jesaja eröffnet in einer Situation der Resignation und des Zweifels an der Nähe Gottes eine neue Perspektive. Die Menschen sollen sich nach den alten Verheißungen ausstrecken. Im Vertrauen auf Gottes Beistand in hoffnungsarmen Zeiten wird sich der Wandel zur guten Zukunft vollziehen.

8 Erste Lesung
Der/Die Lektor/in trägt die Lesung vom Ambo aus vor. Die Gemeinde sitzt.
Lesung aus dem Buch Jesaja.

Nach der Lesung:
Wort des lebendigen Gottes.
Gemeinde: Dank sei Gott.

9 Antwortgesang

GL 529/6 »Kündet den Völkern die Herrlichkeit des Herrn« mit Versen aus Psalm 96 (siehe Lektionar)

10 Hinführung zur zweiten Lesung: 1 Kor 12, 4−11
Die vielen Begabungen machen den Reichtum des Volkes Gottes aus. Sie alle entspringen einer Quelle. Keine Begabung ist der anderen überlegen; weder Konkurrenz noch Eigennutz sind daher die angesagten Umgangsweisen in der Gemeinde. Die bunte Vielfalt kommt in der gegenseitigen Wertschätzung zum Klingen.

11 Zweite Lesung
Der/Die Lektor/in trägt die Lesung vom Ambo aus vor.
Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Korinther.

Nach der Lesung:
Wort des lebendigen Gottes.
Gemeinde: Dank sei Gott.

12 Ruf vor dem Evangelium
Zum Halleluja-Ruf steht die Gemeinde.
GL Nummer 530/2
Der/Die Kantor/in singt den Ruf vor, die Gemeinde wiederholt.
Der Vers zum Halleluja findet sich im Lektionar vor dem Evangelium. Die Huldigung des Evangeliums kann erweitert werden, indem der Ruf nach dem Evangelium wiederholt wird. Zwei Ministranten/Ministrantinnen mit Leuchtern stehen rechts und links neben dem Ambo.

13 Evangelium: Joh 2, 1-11
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes.
Gemeinde: Ehre sei dir, o Herr.
Kreuzzeichen auf Buch, Stirn, Mund und Brust.

Nach dem Evangelium:
Evangelium unseres Herrn Jesus Christus.
Gemeinde: Lob sei dir, Christus.

14 Ansprache
Die Gemeinde sitzt.
Die Zwischenüberschriften werden nicht vorgetragen. Sie dienen nur der besseren Übersicht.

Jesus ist Hochzeitsgast
Bilder vom Hochzeitsmahl gebraucht Jesus gerne, wenn er den Menschen in seinem Umkreis Geschmack am Reich Gottes macht. Sie sind geradezu seine Lieblingsbilder. Darum ist es auch nicht weiter verwunderlich, wenn das Johannesevangelium davon erzählt, dass Jesus mit seinen Freunden zu einer Hochzeitsfeier eingeladen worden war. Ganz selbstverständlich nimmt er die Einladung an. Es ist schön, zu einer Hochzeitsfeier geladen zu werden. Ein Fest, das mit dem Glanz der Liebe die Herzen erfreut. Ein Tor in die gemeinsame Zukunft zweier Menschen öffnet sich, die ihr Leben in den Hoch- und Tiefzeiten teilen werden.
Eine Hochzeitsfeier war in Palästina zur Zeit Jesu ausgiebig und ausgedehnt. Sieben Tage wurde normalerweise gefeiert. Die Gäste kamen und gingen. Es wurde getanzt, gelacht, getrunken und gegessen. So war es auch bei dieser Hochzeit in Kana.
Doch da erzählt der Evangelist das Unerwartete. Der sogenannte »worst case« tritt ein, wie wir heute sagen würden, der schlimmste anzunehmende Unfall. Der Schreck ist groß. Die Weinvorräte sind aufgebraucht. Jeder Gastgeber oder jede Gastgeberin, dem oder der dies widerfährt – sei es nun auf einer Hochzeit oder bei einer anderen Gelegenheit – weiß um die Blamage. Er oder sie hat sich verkalkuliert.

Der Gast wird zum Gastgeber
So stellt uns der Evangelist mitten im Fest ein Szenario des Mangels vor Augen. Ein volles Haus und leere Weinschläuche. Draußen vor der Tür die leeren Krüge. Sechs steinerne Wasserbehälter, die jeweils etwa 120 Liter umfassen, bieten den Ausweg. Und sogar mehr als diesen. Sie hatten der Hochzeitsgesellschaft zur rituellen Reinigung vor dem Mahl zur Verfügung gestanden. An Wasser herrscht kein Mangel. So ordnet Jesus an, dass die Krüge mit dem zu füllen sind, was da ist. Ganz unbemerkt wendet sich das Blatt. Der Gast wird dabei zum Gastgeber, der Einladende zum Beschenkten.
Von einem »Luxuswunder« sprechen manche Bibelwissenschaftler bei dem, was sich auf der Hochzeit zu Kana zugetragen hat. Es herrschte ja keine Not im eigentlichen Sinne. Hat Jesus also ein »überflüssiges« Zeichen vollbracht? Hätte er stattdessen etwas Sinnvolleres tun können? Aber halt: Ganz sicher hätte dem Hochzeitsfest ohne den Wein etwas Wichtiges gefehlt!

Die Zeichen Jesu sind Vorgeschmack auf das Reich Gottes
Jesu Zeichen und Wunder sind nicht vordergründig zu deuten. Wer beim äußeren Sehen und damit an der Oberfläche stehen bleibt, kann das anerkennen oder nicht. Nicht das äußere Sehen ist entscheidend, sondern der Glaube, die Wahrnehmung mit den Augen des Herzens. Der Evangelist Johannes will anschaulich machen, dass Jesu Wunder Zeichen für ihn selbst sind. In Jesus wirkt Gott selbst. In den Zeichen Jesu enthüllt sich die Herrlichkeit Gottes. So, wie wenn sich der Vorhang für eine kleine Weile öffnet, hinter dem sich Wunderbares verbirgt. Das Weinwunder weist darauf hin, dass das Reich Gottes, das mit Jesus angebrochen ist, ein unendliches Fest sein wird. Mit allem, was dazugehört. Überreich an gutem Leben, umhüllt und gespeist von Freundschaft und Liebe. Ein Fest, das an Überfluss und Freude nichts vermissen lässt.

Wir trinken noch heute vom Wein
Kein Wein und leere Krüge: Im Leben eines jeden und einer jeden von uns gibt es diese Erfahrung. Wenn die Lebensenergie nachlässt oder der Sinn des Lebens verdunkelt ist, wenn die Liebe Durststrecken erleidet, wenn Hoffnung und Vertrauen durch schwierige Erfahrungen ins Wanken kommen oder der Glaube seine tragende Kraft verliert. Dann dürfen wir Jesus die leeren Krüge hinstellen. All das, woran es mangelt, ist bei ihm gut aufgehoben. Jesus ist Quelle und Krug. Unter seinen Augen, durch sein Wort, seine Herzlichkeit und Zugewandtheit zu uns Menschen können sich die leeren Krüge füllen: mit dem guten Wasser des Lebens und dem Wein der Freude.
Zum Kirchenlehrer Hieronymus kam einmal ein Zweifelnder und erklärte: »Das ist ja eine Unmenge von Wein!« – Hieronymus antwortete nachdenklich: »Ja, wir trinken heute noch davon.«

15 Antwortgesang der Gemeinde: Predigtlied
GL 289 »Herr, deine Güt ist unbegrenzt«
Gestaltungselement siehe 28

16 Friedenszeichen
Wenn wir tun, was Jesus sagt, kann der Friede und mit ihm die Freude Platz greifen: unter uns und in der Welt.
Geben wir einander ein Zeichen dieses Friedens.

17 Kollekte
Die Gemeinde sitzt.
Wer sich freuen kann, hat offene Hände. Wir teilen aus der Fülle des Empfangenen mit denen, die Mangel leiden.
Orgelspiel oder
GL 294 »Was Gott tut, das ist wohlgetan« oder
EH 234 »Wenn wir das Leben teilen« oder
Unterwegs 62 »Einer ist unser Leben«

18 Sonntäglicher Lobpreis

Der/Die Leiter/in geht an einen geeigneten Ort. Ein/e Ministrant/in übernimmt den Buchdienst. Die Gemeinde steht.
Gott macht das Alltägliche in seinem Licht kostbar. Er führt uns zur Fülle des Lebens. Wir preisen ihn:
Siehe Werkbuch S. 180–181.
Die folgende Akklamation wird beim ersten Mal vorgesungen und dann von allen wiederholt. Anstelle der gesungenen Akklamation kann der folgende Ruf auch jeweils gesprochen werden.
V/A: Lobet den Herrn, preist seine Huld und Treue. (GL 496)

Gepriesen bist du, Herr, unser Gott.
Alles, was du geschaffen hast, ist gut.
Gemeinde: Lobet den Herrn, preist seine Huld und Treue.

Die Welt kündet deine Weisheit und Größe.
Der Mensch kann dich erkennen und dir dienen.
Gemeinde: Lobet den Herrn, preist seine Huld und Treue.

Du lässt uns in der Sorge um die Welt nicht allein.
In Jesus Christus ist uns deine Liebe erschienen.
Gemeinde: Lobet den Herrn, preist seine Huld und Treue.

Auf ihn hin ist alles geschaffen;
er schenkt uns die Fülle des Lebens.
Gemeinde: Lobet den Herrn, preist seine Huld und Treue.

Er heilt die Wunden der Schöpfung
und gibt uns unzerstörbare Hoffnung.
Gemeinde: Lobet den Herrn, preist seine Huld und Treue.

Er ist der Anfang einer neuen Schöpfung;
durch ihn willst du die Welt vollenden.
Gemeinde: Lobet den Herrn, preist seine Huld und Treue.

Gepriesen bist du, Herr, unser Gott,
durch ihn, Jesus Christus, deinen Sohn.
Im Heiligen Geist versammelt, stimmen wir ein
in den Lobgesang der himmlischen Chöre:

19 Hymnus
GL 457 »Allein Gott in der Höh sei Ehr« oder
EH 265 »Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen« oder
Unterwegs 161 »Ich lobe meinen Gott, der aus der Tiefe mich holt«

20 Fürbitten
Gott kennt unsere Bedürftigkeit und weiß, was wir brauchen.
Wir bitten ihn:
Für alle Menschen, die trotz harter Arbeit zu wenig verdienen und in täglicher Existenznot leben.
Gott, unser Vater.
Gemeinde: Wir bitten dich, erhöre uns.
Für die Männer und Frauen, die sich in ihrer Ehe und Partnerschaft fremd geworden sind und nicht mehr den Wein der Freude aneinander verkosten.
Gott, unser Vater.
Für alle Jugendlichen, die in der Pubertät Durststrecken im Ringen um Anerkennung erleben.
Gott, unser Vater.
Für die Menschen, die mit einer schweren Krankheit leben müssen, die unter Schmerzen leiden oder keine Aussicht auf Besserung mehr haben.
Gott, unser Vater.
Für alle, die großen Mangel an Zuwendung erlebt haben, die bitter geworden sind, das Lachen verlernt und die Freude verloren haben.
Gott, unser Vater.
Zu den Fürbitten kann von Kindern Weihrauch eingelegt oder eine Kerze entzündet werden. Sie können sich mit einer Fürbitte beteiligen.
Falls eine Kommunionfeier vorgesehen ist, siehe 27

21 Vaterunser
Beim Vaterunser können die Kinder an einem geeigneten Ort im Chorraum oder im Mittelgang vor dem Altar stehen. Sie können das Vaterunser mit geöffneten Händen beten wie alle mit ihnen Versammelten.
Voll Vertrauen beten wir, wie Jesus es uns gelehrt hat.
Gemeinde: Vater unser im Himmel …

22 Danklied
Die Gemeinde sitzt.
GL 266 »Nun danket alle Gott« oder
EH 153/Unterwegs 128 »Unser Leben sei ein Fest«

23 Mitteilungen

24 Segensbitte

Während der Segensbitte können die Eltern den Kindern die Hände auf legen.
Der Herr segne und behüte uns.
Er mache uns froh und dankbar.
Er sei uns nahe im Alltag und im Fest.
Er bringe unser Leben zum Leuchten
und lasse uns seine Zuwendung spüren:
der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.
Gemeinde: Amen.

25 Entlassung
Singet Lob und Preis.
Gemeinde: Dank sei Gott, dem Herrn.
Danach Verneigung vor dem Altar oder Kniebeuge, dem Tabernakel zugewandt, wenn er im Altarraum steht.

26 Auszug
Auszug aller am Gottesdienst beteiligten Dienste. Orgelnachspiel.

27 Kommunionfeier
Abschluss der Fürbitten
Gott, du öffnest deine Hand und erfüllst alles, was lebt, mit Segen. Wir danken dir für das Geschenk deiner Gegenwart in Christus, unserem Herrn.
Gemeinde: Amen.

Hinweis auf die eucharistische Gemeinschaft
Jesus Christus ist in unserer Mitte. Er ist gegenwärtig in seinem Wort, das wir gehört haben, und in der Gestalt des Brotes, das uns jetzt geschenkt wird. Das eucharistische Brot verbindet uns mit der Eucharistiefeier …
Möglichkeit 1: in … (Gemeinde, aus der die Eucharistie übertragen wurde)
Möglichkeit 2: die wir am vergangenen … hier gefeiert haben.

Bereitung des Altars - Übertragung des Allerheiligsten
Orgelspiel oder
GL 298 »Herr, unser Herr, wie bist du zugegen« oder
EH 274 »Bonum est confidere in Domino« oder
Unterwegs 196 »Du bist das Brot, das den Hunger stillt«
Während des Orgelspiels oder Lieds gehen Gottesdienstleiter/in, Kommunionhelfer/in und Ministranten/Ministrantinnen mit Leuchtern zum Eingang (wenn das eucharistische Brot übertragen wird) oder zum Tabernakel. Kniebeuge vor dem geöffneten Tabernakel. Prozession zum Altar. Die Hostienschale wird in die Mitte des Altares gestellt. Danach knien alle.

Stille Anbetung
Jesus Christus ist unter uns im Brot des Lebens. Wir neigen uns vor diesem Geheimnis des Glaubens.
Du Quelle unserer Freude
Gemeinde: Wir danken dir.
Du unerschöpflicher Gastgeber.
Gemeinde: Wir danken dir.
Du Freund des Lebens.
Gemeinde: Wir danken dir.
Angemessene Zeit des stillen Gebets.

Vaterunser
Alle stehen.
Voll Vertrauen beten wir, wie Jesus es uns gelehrt hat.
Gemeinde: Vater unser im Himmel …

Einladung zur Kommunion
Eine Hostie wird über der Schale gehalten.
Seht das Brot des Lebens. Seht Christus, das Lamm Gottes, das hinwegnimmt die Sünde der Welt.
Gemeinde: Herr, ich bin nicht würdig …

Kommunionempfang
Orgelspiel
Der Leib Christi.
Die Hostienschale wird in den Tabernakel zurückgestellt. Kniebeuge vor dem geöffneten Tabernakel. Tabernakel schließen und zu den Sedilien zurückgehen.

Danklied
GL 266 »Nun danket alle Gott« oder
EH 153/Unterwegs 128 »Unser Leben sei ein Fest«

Schlussgebet
Ein/e Ministrant/in übernimmt den Buchdienst.
Lasset uns beten.
Kurze Stille.
Barmherziger Gott,
wir danken dir für die Erfahrung der Gemeinschaft. Mach uns im Alltag zu Boten und Botinnen deiner Liebe, die den Nächsten nicht übersehen und den Fernsten nicht vergessen. Lass uns weitertragen, was du uns gibst: den Wein der Freude und das Brot der Hingabe.
Erfülle uns dazu mit dem Geist deiner Liebe.
Darum bitten wir im Heiligen Geist durch Christus, unseren
Bruder und Herrn.
Gemeinde: Amen.

Weiter mit den Mitteilungen 23

28 Gestaltungselement
Nach der Predigt wird eine wahrnehmbare (aber nicht überzogene) Zeit der Stille gehalten. Erst dann folgt das Predigtlied 15.
Jesu Gegenwart verwandelt den Alltag. Sie gibt Kraft, aus dem Vollen zu schöpfen.
Wir halten eine Zeit der Stille und spüren all dem Guten nach, das uns in den vergangenen Wochen zugefallen ist.
Stille
GL 289: »Herr, deine Güt ist unbegrenzt«

Weiter mit dem Friedenszeichen 16

Anna Hennersperger

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