archivierte Ausgabe 5/2009 |
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Leseprobe 1 |
25. Sonntag im Jahreskreis |
Lesejahr B |
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Karriere nach oben oder Karriere nach unten?
Das Evangelium des 25. Sonntags im Jahreskreis beinhaltet zwei wichtige und für die Theologie des Evangelisten Markus zentrale Aspekte. Die zweite Leidensankündigung ist verknüpft mit einem geografischen Hinweis. Jesus befindet sich auf dem Weg von Galiläa nach Jerusalem: An der Schnittstelle zwischen Verkündigung und Passion. Der Weg Jesu nach Jerusalem ist kein Triumphzug, sondern ein Weg, der für ihn absehbar am Kreuz endet. Unter diesem Vorzeichen geht es deshalb in der Nachfolge Jesu nicht um Posten und Ämter, um Macht und Ansehen. Die jesuanische Perspektive stellt die Maßstäbe der Welt auf den Kopf. Das Wohl der anderen hat Vorrang, nicht die eigenen Interessen. Im Blick auf das Kleine eröffnet sich Großes.
1 Einzug Einzug aller am Gottesdienst beteiligten Dienste. Verneigung vor dem Altar oder Kniebeuge, dem Tabernakel zugewandt, wenn er im Altarraum steht.
2 Gesang zur Eröffnung GL 520 »Liebster Jesu, wir sind hier« oder EH 152 »Suchen und fragen« oder Unterwegs 52 »Wer leben will wie Gott auf dieser Erde«
3 Kreuzzeichen und liturgischer Gruss Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gemeinde: Amen. Jesus Christus ist in unserer Mitte und schenkt uns seinen Frieden. Gemeinde: Amen.
4 Einführung War es für die Jünger und Jüngerinnen Jesu einfacher seine Botschaft zu verstehen als für uns? Sie hatten ihn vor sich, haben ihn gehört und gesehen, ihn leibhaftig erlebt. Sie haben wahrgenommen, wie er auf die Menschen zuging und mit ihnen umging. Durch diesen Anschauungsunterricht zum Glauben zu kommen, müsste doch ein Kinderspiel gewesen sein. Aber das war es mitnichten. Auch die, die ihm so nahe waren wie wenige, haben viele Anläufe gebraucht um zu begreifen, dass Jesu Sicht die normalen Schablonen durchbricht. Die unverständigen Jünger sind ein Trost für uns. Der Blick auf die neuen Maßstäbe des anbrechenden Gottesreiches ist Aufgabe und Herausforderung.
5 Christusrufe GL 485 »Der in seinem Wort uns hält«
6 Eröffnungsgebet Ein/e Ministrant/in übernimmt den Buchdienst. Werkbuch S. 140 oder Lasset uns beten: Kurze Stille. Herr, unser Gott, wir haben uns als deine Gemeinde versammelt, um dein Wort zu hören und uns an ihm zu orientieren. Öffne unsere Herzen in deinem Geist für deine lebensspendende Botschaft und füreinander. Darum bitten wir durch Christus unseren Bruder und Herrn. Gemeinde: Amen.
7 Hinführung zur Ersten Lesung: Weish 2,1a.12.17–20 Wer sich nicht dem Zeitgeist anpasst, sondern die überlieferten Werte achtet und lebt, wird bisweilen entweder belächelt oder dafür angegriffen. Solches kann sich auch innerhalb einer Gemeinde abspielen, wie der Einblick in die alexandrinische Situation ca. ein Jahrhundert vor der Zeitenwende zeigt.
8 Erste Lesung Der/die Lektor/in trägt die Lesung vom Ambo aus vor. Die Gemeinde sitzt. Lesung aus dem Buch der Weisheit.
Nach der Lesung: Wort des lebendigen Gottes. Gemeinde: Dank sei Gott.
9 Antwortgesang GL 708/1 »Wohl dem Menschen, der Gottes Wege geht« mit GL 708/2 (Psalm 1) oder GL 687 »Dein Wort ist Licht und Wahrheit« (V/A)
10 Hinführung zur Zweiten Lesung: Jak 3,16–4,3 Wonach richten wir unser Leben als Gemeinde aus? Welcher Geist herrscht und was ist entscheidend: der eigene Vorteil oder der Wille Gottes? Keine Gemeinde ist vor Streit und Auseinandersetzungen gefeit. Es geht darum, den Ursachen auf den Grund zu gehen.
11 Zweite Lesung Der/die Lektor/in trägt die Lesung vom Ambo aus vor. Lesung aus dem Jakobusbrief.
Nach der Lesung: Wort des lebendigen Gottes. Gemeinde: Dank sei Gott.
12 Ruf vor dem Evangelium Zum Halleluja-Ruf steht die Gemeinde. GL 531/1 Der/die Kantor/in singt den Ruf vor, die Gemeinde wiederholt. Der Vers zum Halleluja findet sich im Lektionar vor dem Evangelium. Die Huldigung des Evangeliums kann erweitert werden, indem der Ruf nach dem Evangelium wiederholt wird. Zwei Ministranten/Ministrantinnen mit Leuchtern stehen rechts und links neben dem Ambo.
13 Evangelium: Mk 9,30–37 Aus dem heiligen Evangelium nach Markus. Gemeinde: Ehre sei dir, o Herr. Kreuzzeichen auf Buch, Stirn, Mund und Brust.
Nach dem Evangelium: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus. Gemeinde: Lob sei dir, Christus.
14 Ansprache Die Gemeinde sitzt. Die Zwischenüberschriften werden nicht vorgetragen. Sie dienen nur der besseren Übersicht.
Karriere nach oben
»Bekannt aus Film, Funk und Fernsehen.« Über wen so gesprochen wird, der oder die hat es vermeintlich geschafft: hat Karriere gemacht, gehört zu den Prominenten. Über ihn oder sie gibt es Schlagzeilen, Privates wird in der Öffentlichkeit verhandelt, man wird registriert und beachtet. Wahrgenommen zu werden, Aufmerksamkeit zu erregen, mal im Mittelpunkt des Interesses stehen, bekannt zu sein oder jemanden zu kennen, der zu diesen Kreisen gehört. Das hat für manche Menschen ein gewisses Maß an Faszination. Auch wer sich im Umkreis von Prominenten bewegt, bekommt – so die landläufige Meinung – etwas von deren »Glanz« ab. Das ist heute so und das gab es zu allen Zeiten. Die Jünger Jesu haben dies vor zweitausend Jahren mit Jesus erlebt. Er war mit seiner Botschaft für viele anziehend. Die Menschen sind ihm in Scharen gefolgt. Die Jünger haben wohl auch das Betörende daran wahrgenommen. Sie haben gespürt, dass es möglicherweise ganz lohnend sein könnte, zum näheren Umkreis eines Menschen gezählt zu werden, der selbst Macht über die bösen Geister hat. Der Glanz des Ruhmes und der Geruch der Macht über andere ist ihnen wohl in die Nase, wenn nicht gar in den Kopf gestiegen. In Jesu Nachfolge, da bist du wer, da zählst du bei den Leuten, da kannst du Karriere machen. Solches Denken ist uns auch von den Zebedäussöhnen vertraut, die für sich Lobbyismus betreiben und zu Jesus sagen: Lass in deinem Reich einen von uns rechts und den andern links neben dir sitzen (Mk 10,37). Karriere nach oben. Das ist die normale Ordnung dieser Welt.
Nachfolge heißt Karriere nach unten
Jesus versteht den Wunsch, dass jemand Erster oder Erste sein möchte. Er tadelt seine Jüngerinnen und Jünger deswegen ja nicht. Er setzt dem jedoch eine Alternative entgegen. Jesus stellt mit seiner Reich-Gottes-Botschaft die »Spielregeln« der Welt und auch unsere eigenen Lebensregeln buchstäblich auf den Kopf. Der Weg, Erste oder Erster zu werden oder zu sein, geht bei Jesus ganz anders. Er geht nicht hoch hinaus, sondern nach unten. Nachfolge heißt: »Karriere nach unten.« Dies taucht wie ein Refrain in Jesu Botschaft und seinem Handeln auf, durch alle Evangelien hindurch: Bei Jesus rückt stets der Rand in die Mitte. Die Armen, die Kleinen, die Ungebildeten, die Ausgegrenzten, die Totgesagten, die Verstummten, die Arglosen, die Trauernden und die Friedfertigen stehen im Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit und damit auch das arglose Kind, das er in die Mitte stellt. Ihm und ihnen wendet er sich mit großer Liebe und Einfühlsamkeit zu. Damit provoziert er zugleich die Mächtigen, weil er ihre Spielregeln, die Spielregeln der Welt, in Frage stellt. Jesus spürt und ahnt sehr wohl, dass ihn seine konsequent menschenliebende Linie das Leben kosten wird.
Karriere nach unten? Ist das erstrebenswert? Es gibt viele Menschen in den Pfarrgemeinden und darüber hinaus, in Gruppen und Verbänden, die diesen Weg als den ihren verstehen. Die sich für andere einsetzen, ohne großes Aufheben darum zu machen: in der Pflege von kranken Angehörigen, bei Besuchen in Kliniken und Altenheimen, im Umgang mit Menschen mit Behinderung, im vielfältigen ehrenamtlichen Engagement in Vereinen und Initiativen, für Diakonie und Caritas, für die Bewahrung der Schöpfung oder auch für mehr Gerechtigkeit im Welthandel. Damit kann man sich landläufig keine Lorbeeren verdienen. Wenn man Glück hat, wird man nicht belächelt. Wer Jesus nachfolgt, kann durchaus Gegenwind bekommen und dennoch: Das Reich Gottes kommt dort zum Blühen, wo im Sinne Jesu gehandelt wird. Wer das einmal selbst gewagt hat, erlebt Entgrenzungen. Er oder sie braucht sich nicht mehr groß zu machen und kann aus dem Gerangel um die besten Plätze aussteigen. Wer loslässt, bekommt die Hände frei für andere und erlebt: Am Ende ist nicht derjenige der Erste, der oben ist, sondern der, der nach unten kommt. Denn, so Jesus: Wer sein Leben verliert, wird es gewinnen. Stille
15 Antwort der Gemeinde: Predigtlied Durch die Augen Jesu, auf den wir getauft sind, verändern sich die Perspektiven in der Welt. Wir stimmen ein in den Lobgesang Mariens, wie ihn uns das Evangelium nach Lukas überliefert hat. GL 261/Unterwegs 145 »Den Herren will ich loben«
16 Friedenszeichen Gestaltungselement siehe 28 Gott streut für Menschen, die Frieden stiften, die Saat der Gerechtigkeit aus. Ihn bitten wir um den Frieden, den die Welt nicht geben kann. Geben wir einander ein Zeichen dieses Friedens.
17 Kollekte Die Gemeinde sitzt. Unter den Augen Gottes haben alle Würde und Ansehen. Wir teilen mit denen, denen es an vielen Gütern mangelt. Die heutige Sammlung ist für … GL 644 »Sonne der Gerechtigkeit« oder EH 234/Unterwegs 47 »Wenn wir das Leben teilen«
18 Sonntäglicher Lobpreis Der/die Leiter/in geht an einen geeigneten Ort. Ein/e Ministrant/in übernimmt den Buchdienst. Die Gemeinde steht. Gott hat uns aus Liebe geschaffen. Er gibt uns, was wir brauchen. Wir preisen ihn: Siehe Werkbuch S. 172–173 Die folgende Akklamation wird beim ersten Mal vorgesungen und dann von allen wiederholt.
Gepriesen bist du, Herr, unser Gott, für das Leben, das du geschaffen hast. Die ganze Welt hältst du in der Hand, und wir dürfen dich unseren Vater nennen. V/A: Dir sei Preis …
Wir danken dir für deinen Sohn Jesus Christus, unseren Herrn und Bruder. Durch ihn wurde deine Güte in menschlicher Gestalt sichtbar. In seinem Tod und seiner Auferstehung hast du uns erlöst und bleibende Hoffnung geschenkt. Er ist das Wort, das uns den Weg weist, er ist die Wahrheit, die uns frei macht. V/A: Dir sei Preis …
Wir preisen dich für den Heiligen Geist, der uns zusammenführt und als Kirche eint. Aus seiner Fülle haben wir empfangen, aus seiner Kraft dürfen wir leben. V/A: Dir sei Preis …
Wir danken dir für alle, die den Weg mit uns gemeinsam gehen und ihr Leben mit uns teilen. Für alle, die bei uns bleiben in Stunden der Freude, aber auch in Stunden der Not und der Angst. V/A: Dir sei Preis …
Wir preisen dich, Herr, unseren Gott, durch ihn, Jesus Christus, deinen Sohn, im Heiligen Geist und stimmen ein in den Lobgesang der himmlischen Chöre:
19 Hymnus GL 455 »Ehre sei Gott in der Höhe« oder EH 16 / Unterwegs 161 »Ich lobe meinen Gott«
20 Fürbitten Jesus hat uns Gottes Liebe nahe gebracht. Er ist die Stärke der Schwachen. Wir bitten: Für die Kinder und Jugendlichen, die wenig Liebe und Verständnis erfahren, für alle, die von Armut betroffen sind. Du liebender Gott: Gemeinde: Wir bitten dich, erhöre uns.
- Wir bitten für alle Menschen, die sich nach Ruhe und Sicherheit sehnen, für die, die verfolgt werden oder auf der Flucht sind. Du liebender Gott: - Wir bitten für die Menschen, die ihren Arbeitsplatz verloren haben, die nach Anerkennung und persönlicher Wertschätzung suchen. Du liebender Gott: - Wir bitten für alle, die ihren Platz im Leben suchen, für alle, die unter Mangel an Zuwendung und Aufmerksamkeit leiden. Du liebender Gott: - Wir bitten für die, die trauern um einen lieben Menschen, der in den Tod gegangen ist, und für die, die trauern um zerbrochene Lebensträume und Visionen. Du liebender Gott:
Falls eine Kommunionfeier vorgesehen ist, siehe 27
21 Vaterunser Bei Gott haben wir alle Rang und Namen. Er ist unser Vater. Zu ihm beten wir: Gemeinde: Vater unser im Himmel …
22 Danklied Die Gemeinde sitzt. GL 268 »Singt dem Herrn ein neues Lied« oder EH 110 »Bewahre uns Gott« oder Unterwegs 64 »Singt dem Herrn ein neues Lied«
23 Mitteilungen
24 Segensbitte Der Herr segne und behüte uns. Er hole uns heraus aus unserem Kreisen um uns selber, aus unserem Gerangel um Plätze und Ränge. Er lasse sein Angesicht über uns leuchten und sei uns gnädig. Sein strahlendes Licht erhelle unsere Dunkelheiten und unseren Alltag. Sein Erbarmen werde zu unserem: mit uns selber und mit allen, die der Vergebung bedürfen. Er erhebe sein Angesicht auf uns und schenke uns seinen Frieden. So segne uns der dreieinige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Gemeinde: Amen.
25 Entlassung Singet Lob und Preis. Gemeinde: Dank sei Gott dem Herrn. Danach Verneigung vor dem Altar oder Kniebeuge, dem Tabernakel zugewandt, wenn er im Altarraum steht.
26 Auszug Auszug aller am Gottesdienst beteiligten Dienste. Orgelnachspiel.
27 Kommunionfeier Abschluss der Fürbitten Du hast ein Auge für die Kleinen und Schwachen. Dich preisen wir heute und in Ewigkeit. Gemeinde: Amen.
Hinweis auf die eucharistische Gemeinschaft Jesus Christus ist in unserer Mitte. Er ist gegenwärtig in seinem Wort, das wir gehört haben, und in der Gestalt des Brotes, das uns jetzt geschenkt wird. Das eucharistische Brot verbindet uns mit der Eucharistiefeier … Möglichkeit 1: in … (Gemeinde, aus der die Eucharistie übertragen wurde) Möglichkeit 2: die wir am vergangenen … hier gefeiert haben.
Bereitung des Altars – Übertragung des Allerheiligsten GL 540 »Sei gelobt, Herr Jesus Christus« oder EH 65 »Confitemini Domino« oder Unterwegs 110 »Jesus, du mein Leben« Während das Lied gesungen wird, gehen Gottesdienstleiter/in, Kommunionhelfer/in und Ministranten/Ministrantinnen mit Leuchtern zum Eingang (wenn das eucharistische Brot übertragen wird) oder zum Tabernakel. Kniebeuge vor dem geöffneten Tabernakel. Prozession zum Altar. Die Hostienschale wird in die Mitte des Altares gestellt. Danach knien alle.
Stille Anbetung Du Wort, das tröstet und aufrichtet: Gemeinde: Wohne in unserer Mitte. Du Wort, das verlässlich trägt. Gemeinde: Wohne in unserer Mitte. Du Wort, das nährt und stärkt. Gemeinde: Wohne in unserer Mitte. Du zärtliches Wort der Liebe. Gemeinde: Wohne in unserer Mitte. Du fleischgewordenes Wort. Gemeinde: Wohne in unserer Mitte. Angemessene Zeit des stillen Gebets.
Vaterunser Alle stehen. Bei Gott haben wir alle Rang und Namen. Er ist unser Vater. Zu ihm beten wir Gemeinde: Vater unser im Himmel …
Einladung zur Kommunion Eine Hostie wird über der Schale gehalten. Seht das Brot des Lebens. Seht Christus, das Lamm Gottes, das hinweg nimmt die Sünde der Welt. Gemeinde: Herr, ich bin nicht würdig …
Kommunionempfang Orgelspiel Der Leib Christi. Die Hostienschale wird in den Tabernakel zurückgestellt. Kniebeuge vor dem geöffneten Tabernakel. Tabernakel schließen und zu den Sedilien zurückgehen.
Danklied GL 268 »Singt dem Herrn ein neues Lied« oder EH 110 »Bewahre uns Gott« oder Unterwegs 64 »Singt dem Herrn ein neues Lied«
Schlussgebet Ein/e Ministrant/in übernimmt den Buchdienst. Lasset uns beten. Kurze Stille. Herr unser Gott. Wir danken dir für diese Feier, in der wir durch dein aufrichtendes Wort, den Leib Christi und die Gemeinschaft untereinander gestärkt wurden. Du hast uns in Jesus Christus ein anschauliches Beispiel gegeben, dass die Hinwendung zu den Menschen unsere erste Aufgabe ist. Begleite uns dabei durch die kommende Woche. Darum bitten wir durch Christus, unseren Bruder und Herrn. Gemeinde: Amen. Weiter mit den Mitteilungen 23
28 Gestaltungselement Vor dem Friedenszeichen 16 lädt der/die Leiter/in die anwesenden Kinder ein, nach vorne zu kommen: Jesus stellt ein Kind in die Mitte. Ich bitte alle Kinder, dass sie nach vorne kommen und einen Kreis bilden. Die Kinder kommen nach vorne.
Jesus stellt die Kinder und die kleinen, einfachen Leute in die Mitte. Sie sendet er als Boten seiner Gerechtigkeit und seines Friedens aus. Bitten wir Gott um den Frieden Jesu, den die Welt nicht geben kann. Die Kinder gehen jetzt zu allen und geben den Friedensgruß, das Zeichen des Friedens, weiter. Der Friedensgruß wird von den Kindern an die versammelten Gemeindemitglieder weitergegeben. Weiter mit der Kollekte 17
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